Job-related spatial mobility is a subject of great importance in Europe. But how mobile are the Europeans? What are the consequences of professional mobility for quality of life, family life and social relationships? For the first time these questions are analysed on the basis of the data of a large-scale European survey. This vo l - ume analyses the causes and determinants of job mobility and their individual and societal consequences in cross-national comparison.
Norbert F. Schneider Livres






Geschichte der Landschaftsmalerei
Vom Spätmittelalter bis zur Romantik
Lehrbuch Moderne Familiensoziologie
Theorien, Methoden, empirische Befunde
Namhafte Autorinnen und Autoren geben einen fundierten Überblick über Theorien, Methoden und empirische Befunde der gegenwärtigen familiensoziologischen Forschung. Die Einführung enthält vielfältige vertiefende Informationen zum Wandel und zur aktuellen Situation der Familie in Deutschland und Europa. Ein unentbehrliches Lehr- und Nachschlagewerk für Studierende, Expertinnen und Experten der Familiensoziologie, aber auch für die Praxis – also die zeitgemäße Grundlegung für AnfängerInnen und Fortgeschrittene.
Mobil, flexibel, gebunden
- 217pages
- 8 heures de lecture
Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können.
Elternschaft heute
- 265pages
- 10 heures de lecture
Im Zuge des fortschreitenden gesellschaftlichen Wandels haben sich die Institutionen Ehe und Familie nachhaltig gewandelt und wandeln sich noch. Diesem Wandel besonders unterworfen sind Elternrollen und Elternschaft. Dies hängt zusammen mit neuartigen an Mütter und Väter gerichteten Rollenerwartungen, mit veränderten Einstellungen gegenüber Kindern, mit der Aufwertung der gesellschaftlichen Stellung von Kindern und mit der Etablierung neuer Leitbilder, etwa den „Neuen Vätern“, der „Gelingenden Erziehung“ oder der „Verantworteten Elternschaft“. Moderne Elternrollen haben sich im Namen des Kindeswohls mehr und mehr zu Pflichtenkatalogen entwickelt und führen zusammen mit gestiegenen Anforderungen an eine gelingende Erziehung häufig zu Überforderungen oder zum Verzicht auf Kinder. Wie es um die Lage von Eltern bestellt ist, wie Elternschaft heute sozial konstruiert und bewertet wird und welche Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Situation von Eltern bestehen, wird in diesem Band aus soziologischer, psychologischer und rechtlicher Perspektive diskutiert.
Alleinerziehende waren bis in die jüngere Vergangenheit vielfach sozialen Diskriminierungen ausgesetzt und sie sind nach wie vor von erhöhten Deprivationsrisiken betroffen. Diese Studie belegt den Bedeutungswandel und die Dynamik der Lebensform. „Alleinerziehen“ wird zunehmend eine Lebensphase im Biographieverlauf, ein normaler Bestandteil im Leben, zumindest für Frauen.
