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Bernhard Hubmann

    23 février 1961
    Die Anfänge geologischer Forschung in Österreich
    Grazer Erdwissenschaftler/innen (1812-2016)
    Die großen Geologen
    Die Geschichte der Erde
    • Die Geschichte der Erde ist eine bewegte Geschichte voller Katastrophen, Verwüstungen und Umbrüche. Zur Zeit ihrer Entstehung vor über 4,5682 Milliarden Jahren hatte die Erde noch nicht viel gemein mit dem »blauen Planeten«, den wir heute unsere Heimat nennen. Erst nach mehreren Millionen Jahren, dem Bombardement unzähliger Asteroiden, dem Zusammenstoß mit einem marsgroßen Planeten und vielen weiteren umstürzenden Ereignissen, gelangte die Erde zu der uns heute vertrauten Form. Doch es bedurfte weiterer 3,6 Milliarden Jahre und einer Vielzahl zufällig zusammentreffender Faktoren, um die irdische Atmosphäre, die Meere und Kontinente sowie die Flora und Fauna in ihrer uns heute bekannten Form entstehen zu lassen. Dieses Buch erzählt die spannende Entstehungsgeschichte der Erde und erklärt, welche Prozesse nötig waren, um ihr ihre heutige Gestalt zu verleihen.

      Die Geschichte der Erde
    • Geologie, oder simpel: Erdkunde – das ist die spannende Wissenschaft, die sich mit dem Aufbau der Erde, mit der Entstehung unseres Planeten und seiner Zukunft, mit dem Ursprung des Lebens und der über Jahrmillionen andauernden Entwicklung von einfachen Lebensformen bis hin zu komplexen Ökosystemen beschäftigt. Kaum etwas scheint unseren Wissensdrang mehr zu entfachen als diese Themenkomplexe. Und dennoch (oder deshalb?) unterlag die Auseinandersetzung mit den grundlegenden Fragen nach dem woher? seit wann? woraus?, wohin? wie wenig andere Fragestellungen weltanschaulichen Rahmenbedingungen. Über Jahrhunderte haben dogmatische Vorstellungen die vorurteilsfreie Auseinandersetzung mit der Entstehung und Entwicklung unserer Erde und des Lebens behindert. Daher blicken die erdwissenschaftlichen Fächer als selbständige Wissenschafts-disziplinen auf eine Geschichte zurück, die noch keine 250 Jahre alt ist. In diesem Buch werden rund 35 Personen, vorwiegend aus dem europäischen Raum des 18. bis 20. Jahrhunderts vorgestellt, die die Kenntnis um die „Biographie der Erde“ grundlegend erweitert haben.

      Die großen Geologen
    • Das vorliegende Werk schließt 90 Biografien von in Graz tätig gewesenen Erdwissenschaftlern seit 1812 auf, die am Joanneum, an den Instituten der Karl-Franzens-Universität und der Technischen Hochschule/Universität oder im „Steiermärkischen Landesdienst“ (inklusive des Geognostisch-montanistischen Vereins) wirkten. Mit dieser Darstellung wird ein Grundlagenwerk für die geohistorische – insbesondere Grazer – Forschung vorgelegt, das nicht nur das sozioökonomische Umfeld, in dem die Grazer Geologen, Paläontologen und Mineralogen ihre Kindheit, Jugend und ihr Studium zubrachten, beleuchtet, sondern auch die sozialen und wissenschaftlichen Netzwerke der betrachteten Personen sowie deren wissenschaftliche Leistungen skizziert.

      Grazer Erdwissenschaftler/innen (1812-2016)
    • Dreizehn Beiträge der im April 2009 in Graz stattgefundenen Tagung „Zehn Jahre Arbeitsgruppe Geschichte der Erdwissenschaften“ sind im vorliegenden vierten Band der „Scripta geo-historica“ versammelt; sie bieten – wenngleich nur schlaglichtartige – so doch facettenreiche Einblicke in den historischen Werdegang der Geowissenschaften im Zeitraum von 1700 bis 1950. Der weite Bogen, den die Beiträge von (privater) Sammlertätigkeit über naturtheologische Deutungsansätze und wissenschaftliche Kommunikationsnetzwerke bis hin zu biographischen Detailstudien spannen, spiegelt nicht nur die thematische Breite der Grazer Tagung wider, sondern steht stellvertretend für die Vielseitigkeit der Mitglieder der im Jahr 1999 begründeten Österreichischen Arbeitsgruppe „Geschichte der Erdwissenschaften“.

      Die Anfänge geologischer Forschung in Österreich