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Gerhard Hutterer

    Im Dialog - die Beurteilung von Soldaten
    Anfangsverdacht
    Durchaus LesBar
    Schelln Solo. Ein Bayerwald-Krimi
    • Kriminalrat Wilson Schwarzer kehrt für Ermittlungen zu einem Leichenfund am Höllensteinsee in seine Heimatstadt Viechtach zurück. Dort konfrontiert ihn die Vergangenheit, während er herausfinden muss, wem er trauen kann und welche Rolle ein Bauunternehmer spielt. Der Fall wird für ihn schmerzhaft.

      Schelln Solo. Ein Bayerwald-Krimi
    • Durchaus LesBar

      Geschichten aus Ellwangen

      Ellwangen ist eine kreative Stadt und gleichzeitig eine Stadt der Kreativen. Seit Jahren bereichern auch Autorinnen und Autoren die kulturelle Szene der guten Stadt Ellwangen. In Durchaus LesBar - Geschichten aus Ellwangen werden Ursel Mangold, Susanne E. Stengel und Henry Gerhard vorgestellt, die sich allesamt der Unterhaltungsliteratur in verschiedenen Genres widmen und sich mit ihren unterschiedlichen Werken bereits jeweils eine kleine, eigene Fangemeinde erschrieben haben. Die drei spannen dabei einen Bogen von der Kurzgeschichte über fantasievolle Romane bis zu den Ellwangen-Krimis. Gemeinsam ist ihnen die Freude am Erzählen von Geschichten und an der Unterhaltung ihrer Leserinnen und Leser. Lassen Sie sich ein auf Geschichten, Märchen und Fabeln von Ursel Mangold, auf Kurzgeschichten und Romane von Susanne E. Stengel sowie Witziges und Lokalkrimis von Henry Gerhard.

      Durchaus LesBar
    • Anfangsverdacht

      Krimi-Kurzgeschichten aus dem Bayerischen Wald

      Anno 2013 erfolgte der Startschuss für den Ralf-Bender-Krimipreis, den höchstdotierten Wettbewerb für Krimi-Kurzgeschichten im deutschsprachigen Raum. Gesucht werden dabei Krimi-Kurzgeschichten mit viel Lokalkolorit. Die einzige Vorgabe lautet daher: Alle Tatorte der Kurzgeschichten müssen zwingend im Bayerischen Wald spielen. Seit 2015 beteiligt sich auch Gerhard Hutterer regelmäßig und mit Erfolg an diesem Wettbewerb. Losgelöst von den Anthologien zum Ralf-Bender-Krimipreis enthält das vorliegende Buch die Wettbewerbsbeiträge des Autors, Smarthome (2021), Woidbluad (2019), Tessas Mörder (2017) und CSI Boandlkramer (2015).

      Anfangsverdacht
    • Mit der Herausgabe der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) 20/6 zum 17. Januar 2007 hat das Bundesministerium der Verteidigung ein neues Beurteilungssystem erlassen und in Kraft gesetzt. Das vorliegende Buch versteht sich nicht als wissenschaftliche Abhandlung zu dem Thema, sondern als Ratgeber und als „Deutungsvorschlag" für die Aspekte des Themas, welche nicht explizit in der ZDv 20/6 geregelt worden sind. Ergänzt sowohl durch Erfahrungen des Autors aus seiner eigenen Praxis als Disziplinarvorgesetzter in der Infanterie und als Personalstabsoffizier einer Kampftruppenbrigade, als auch durch Erkenntnisse aus seiner Tätigkeit als Lehrstabsoffizier für das Führungsgrundgebiet 1 an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr in Sonthofen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen deshalb nicht formale Aspekte des neuen Beurteilungssystems, sondern der Dialog zwischen dem/den beurteilenden Vorgesetzten und dem/den zu beurteilenden Soldaten in den einzelnen Phasen des Beurteilungsprozesses. Die 2. ergänzte Auflage berücksichtigt die im Jahre 2009 notwendig gewordene Novellierung der ZDv 20/6.

      Im Dialog - die Beurteilung von Soldaten