Die Korrektheit eines Programms kann nur sehr selten absolut gewährleistet werden. Man muss sich also auf Tests beschränken, die auch so angelegt sind, dass mit großer Wahrscheinlichkeit die Korrektheit des Programms garantiert werden kann. Darüber hinaus kann nur in Spezialfällen genau gesagt werden, welche Werte die Korrekten sind. So kommt man also einerseits nicht umhin Tests durchzuführen und andererseits ein Bewertungsverfahren zu entwickeln, welches uns die Resultate als korrekt, weniger korrekt oder inkorrekt bewertet. Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit der Bewertung von Programmen, die die Energieeffizienz von Gebäuden analysieren sollen. Hierfür hat er ein Testszenario entwickelt, welches mit den zuvor genannten Unschärfen umgehen kann.
Marcel Brätz Livres



Die Korrektheit eines Programms kann nur sehr selten absolut gewährleistet werden. Man muss sich also auf Tests beschränken, die auch so angelegt sind, dass mit großer Wahrscheinlichkeit die Korrektheit des Programms garantiert werden kann. Darüber hinaus kann nur in Spezialfällen genau gesagt werden, welche Werte die Korrekten sind. So kommt man also einerseits nicht umhin Tests durchzuführen und andererseits ein Bewertungsverfahren zu entwickeln, welches uns die Resultate als korrekt, weniger korrekt oder inkorrekt bewertet. Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit der Bewertung von Programmen, die die Energieeffizienz von Gebäuden analysieren sollen. Hierfür hat er ein Testszenario entwickelt, welches mit den zuvor genannten Unschärfen umgehen kann. Hintergrund sind dabei die rechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Energieverhaltens von Gebäuden.
Durch den Computer, oder besser: durch die neuen Kommunikations-möglichkeiten hat sich die Bildungslandschaft gravierend verändert. Vorbei ist die Zeit, wo man als Student zwingend an seinem Studienort sein musste, um eine Vorlesung zu besuchen. Durch die neuen techni-schen Möglichkeiten wird das häusliche Wohnzimmer zum Hörsaal. Der Student ist nicht mehr an feste Zeiten gebunden, er kann die Vorlesung oder das Seminar am Abend seiner Wahl besuchen. Das „Lernen“ ist mittlerweile orts- und zeitunabhängig geworden. Damit erreichen wir neue Zielgruppen. Diese neuen Möglichkeiten sind eine große Herausforderung für die Lehrenden. Es reicht nicht, einfach ein Vorlesungsskript oder Seminarlö-sungen ins Netz stellen. Vielmehr kommt es darauf an, Konzepte zu entwickeln, um die neuen Formen des Lehrens und Lernens effektiv und effizient nutzen zu können. Dieses Buch untersucht anhand konkreter Beispiele die Frage, wie man die neuen Möglichkeiten im Direktstudium optimal nutzen kann. Wel-che Möglichkeiten bieten sich, und wie können diese in die Präsenzlehre eingebunden werden. Gegenstand ist also nicht das „reine“ E-Learning, sondern das Blended Learning, also das Vermischen von Präsenzlehre und E-Learning-Komponenten.