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Niels Petersen

    29 janvier 1978
    Die Stadt vor den Toren
    Deutsches und europäisches Verfassungsrecht II
    Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht II
    Betænkninger fra Christian VIII's tid om styrelsen af det danske monarki
    HOPE DEALER - Vom Drogenhändler zum Hoffnungsbringer
    Proportionality and Judicial Activism
    • Proportionality and Judicial Activism

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      The book presents an empirical analysis revealing that courts often avoid employing the proportionality test to engage in judicial activism. It explores the implications of this behavior on the judicial system, highlighting how the reluctance to use this test may affect legal outcomes and the balance of power within the judiciary. Through detailed examination, it sheds light on the motivations behind judicial decision-making and the broader impact on legal interpretations.

      Proportionality and Judicial Activism
    • Get rich or die tryin'! Werde reich oder stirb bei dem Versuch! Niels Petersen will das große Geld machen und beginnt bereits auf dem Schulhof in Flensburg mit Drogen zu dealen. Als er sich nach Kolumbien absetzt, steigt er tief in den Drogenhandel ein – und arbeitet bald mit einem gnadenlosen Drogenboss zusammen. Inmitten des gefährlichen Kartells, zwischen Geldwäsche, Morddrohungen und Entführungen, entkommt er nur knapp dem Tod. Als er beim Kokainschmuggel erwischt wird, landet er in der Hölle auf Erden, in „La Modelo“ in Bogotá, einem der gefährlichsten Gefängnisse der Welt. Doch ausgerechnet hier, am tiefsten Punkt, den ein Mensch erreichen kann, hört er von Gottes Gnade und Vergebung. Alles, woran er geglaubt und wofür er gearbeitet hat, wird nun unwichtig. Seine radikale Kehrtwende führt zu einem neuen Leben – voller Freiheit, Friede und dem Wunsch, vor allem junge Menschen vor einem ähnlichen Weg zu bewahren.

      HOPE DEALER - Vom Drogenhändler zum Hoffnungsbringer
    • Diesem Lehrbuch liegt eine innovative Konzeption zugrunde: Die Grundrechte im Mehrebenensystem werden integriert dargestellt. Dies ermöglicht das Aufzeigen von Querverbindungen und gegenseitigen Einflüssen der Grundrechtsordnungen des Grundgesetzes, der EU und der EMRK und führt so zu einem besseren Verständnis der Dogmatik. Schwerpunkte sind: Methodik und Struktur der Grundrechtsprüfung Dogmatik der einzelnen Grundrechte Verhältnis der unterschiedlichen Grundrechtsordnungen Prozessuale Einkleidung von Grundrechtsfällen Europäische Grundfreiheiten Das Lehrbuch richtet sich sowohl an Studienanfänger als auch an Examenskandidaten. Die Schwerpunkte werden an der Examensrelevanz des Stoffes ausgerichtet.

      Deutsches und europäisches Verfassungsrecht II
    • Die Stadt vor den Toren

      Lüneburg und sein Umland im Spätmittelalter

      • 550pages
      • 20 heures de lecture

      Das anschauliche Gesamtbild einer bedeutenden spätmittelalterlichen Stadt. Die mittelalterliche Stadt endete nicht an ihren Mauern. In vielfacher Hinsicht reichte der mittelalterliche Stadtraum über seine Binnenfläche hinaus und strukturierte auch das vermeintlich leere Feld jenseits der engeren Grenze. Dazu gehörten Forsten, Gärten und andere Grundstücke in bürgerlichem und kommunalem Besitz, Gewerbebetriebe (Ziegeleien, Mühlen, Steinbrüche) und Versorgungsanlagen (Brunnen) sowie militärische Befestigungen (Landwehr). Städtische Herrschaftsrechte im Umland standen ebenso im Fokus der Ratspolitik wie die Handelswege, die für den ökonomischen Erfolg einer Stadt und ihrer Kaufleute notwendig waren. Niels Petersen rekonstruiert im Detail das Umland der Hanse- und Salzstadt Lüneburg, die im 15. Jahrhundert zu den größten Städten Norddeutschlands gehörte, und ordnet die Ergebnisse in die Stadt-Umland-Forschung und die neueren »Raum«-Diskussionen ein. Dabei wird deutlich, dass der Stadtraum - auch in Lüneburg - nicht abstrakt definierbar ist, sondern praktisch und symbolisch hergestellt und als solcher wahrgenommen werden musste. Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis Lüneburger Geschichte und dem Dritten Preis des Doktorandenforums des 48. Deutschen Historikertags.

      Die Stadt vor den Toren
    • Verfassungsgerichtsbarkeit befindet sich auf der Schnittstelle zwischen Recht und Politik. Vielen Verfassungsgerichten wird der Vorwurf gemacht, politischen Aktivismus zu betreiben. Als eines der Hauptinstrumente eines solchen verfassungsgerichtlichen Aktivismus wird - zumindest in der deutschen Diskussion - die Abwägung im Rahmen der Verhältnismäßigkeit ausgemacht. Diese sei juristisch nicht rationalisierbar und eröffne Verfassungsrichtern daher politische Handlungsspielräume. Niels Petersen spürt dieser These nach. Zu diesem Zweck unterzieht er die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des südafrikanischen Verfassungsgerichts und des kanadischen Supreme Court einer empirischen Untersuchung. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die untersuchten Gerichte neben dogmatischen auch institutionellen Schranken unterliegen und sich daher bei der Abwägung eher zurückhalten. Verhältnismäßigkeit wird vielmehr als Instrument zur Rationalitätskontrolle des Gesetzgebers verstanden.

      Verhältnismäßigkeit als Rationalitätskontrolle
    • Demokratie als teleologisches Prinzip

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Nach dem Ende des kalten Krieges konnte eine neue Welle der Demokratisierung beobachtet werden und in der Rechtswissenschaft kam die Diskussion auf, welche Rolle das Völkerrecht in diesem Prozess spielt. Der Autor geht der Frage nach, ob Demokratie für jeden Staat tatsächlich die ideale Staatsform ist. Er untersucht dabei Ansätze in der politikwissenschaftlichen Demokratie- und Demokratisierungstheorie und versucht diese Erkenntnisse für die völkerrechtliche Dogmatik fruchtbar zu machen.

      Demokratie als teleologisches Prinzip