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Thomas Jürgasch

    Gegenwart der Einheit
    Anthropologie der Theorie
    Gegenwart der Einheit - Zum Begriff der Religion
    Theoria versus Praxis?
    • Theoria versus Praxis?

      Zur Entwicklung eines Prinzipienwissens im Bereich der Praxis in Antike und Spätantike

      • 429pages
      • 16 heures de lecture

      „Was können wir sicher wissen?“ In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der „grauen Theorie“ und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten „Vorsokratikern“ über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen.

      Theoria versus Praxis?
    • „Die Herausforderung durch Religion ist alt.“ Sie war es schon im Jahr 1982, als Bernhard Uhde dies in seiner Habilitationsschrift „Gegenwart und Einheit“ feststellte und einen Versuch vorlegte, dieser Herausforderung zu begegnen. Auch heute – und vielleicht mehr denn je – bestimmt das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer solchen Auseinandersetzung mit der Religion weite Teile unserer gesellschaftlichen Gegenwart. Den Religionsbegriff Bernhard Uhdes aufnehmend und sich kritisch mit ihm auseinandersetzend, unternehmen die Beitragenden – Lehrer, Schüler und Weggefährten Uhdes – nun ihrerseits den Versuch, das Phänomen der Religion aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.

      Gegenwart der Einheit - Zum Begriff der Religion
    • Die Engführung von Muße und theoretischem Tun, die Aristoteles paradigmatisch in der Nikomachischen Ethik entwickelt, hat eine Vor- und eine lange Nachgeschichte bis in die gegenwärtige Philosophie und Theologie hinein. Begründet wird die Engführung von Muße und Theorie bei Aristoteles anthropologisch, weil sich in einer kontemplativen Lebensform die Möglichkeiten der menschlichen Natur auf vollendete Weise verwirklichen. Die Beiträge in diesem Band untersuchen ideengeschichtliche Modelle einer Verbindung von Theorie und Muße daraufhin, wie diese sich zur Frage einer anthropologischen Fundierung der Theorie verhalten. Sie fragen nach der Anthropologie der Theorie.

      Anthropologie der Theorie
    • Gegenwart der Einheit

      • 311pages
      • 11 heures de lecture

      „Die Herausforderung durch Religion ist alt.“ Sie war es schon im Jahr 1982, als Bernhard Uhde dies in seiner Habilitationsschrift „Gegenwart und Einheit“ feststellte und einen Versuch vorlegte, dieser Herausforderung zu begegnen. Auch heute – und vielleicht mehr denn je – bestimmt das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer solchen Auseinandersetzung mit der Religion weite Teile unserer gesellschaftlichen Gegenwart. Den Religionsbegriff Bernhard Uhdes aufnehmend und sich kritisch mit ihm auseinandersetzend, unternehmen die Beitragenden – Lehrer, Schüler und Weggefährten Uhdes – nun ihrerseits den Versuch, das Phänomen der Religion aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.

      Gegenwart der Einheit