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Christian Heitzmann

    1 janvier 1965
    Die Sterne lügen nicht
    Einblicke
    Gesta Karoli Magni ad Carcassonam et Narbonam
    "Ganze Bücher von Geschichten"
    Der Liber floridus in Wolfenbüttel. Eine Prachthandschrift über Himmel und Erde
    • Der Liber floridus, ein reich bebilderter Text des Hochmittelalters, wurde im frühen 12. Jh. von Lambert von Saint-Omer in Flandern geschaffen. Die Abschrift in der Herzog August Bibliothek enthält umfassende Bildreihen zu Kosmologie, Weltkarten und Darstellungen von Weltherrschern. Diese hochwertige Leinenausgabe reproduziert alle 208 Seiten und bietet umfassende Erläuterungen.

      Der Liber floridus in Wolfenbüttel. Eine Prachthandschrift über Himmel und Erde
    • "Ganze Bücher von Geschichten"

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Die in dem Katalog vorgestellten Handschriften und Frühdrucke aus Nieder-sachsen veranschaulichen, in welcher Vielfalt die biblischen Texte in der Zeit vom 10. bis zum 17. Jahrhundert präsentiert wurden. Kostbare mittelalterliche Pergamenthandschriften, die meist mit Miniaturen und Initialen ausgestattet sind, enthalten den Text für ein gebildetes, lateinkundiges Publikum. Evangelien und Psalmen waren eine unentbehrliche Grundlage für den Gottesdienst und das gemeinsame Gebet in den Klöstern. Drucke des 15. und frühen 16. Jahrhunderts führen vor Augen, dass die deutschsprachige Bibel schon Jahrzehnte vor Luthers Übersetzung einem breiteren Publikum zugänglich wurde. Die reiche Ausstattung der gedruckten Bibeln mit Holzschnitten macht deutlich, wie stark der Wunsch nach Veranschaulichung und Unterhaltung ausgeprägt war. Auch Martin Luthers Übersetzung, die aufgrund ihrer sprachlichen Schönheit und Genauigkeit alle früheren Versionen rasch verdrängte, wurde immer wieder mit neuen Holzschnitten illustriert, die dem jeweiligen Zeitgeschmack entsprachen. Für Niedersachsen wurde Luthers Übersetzung ins Niederdeutsche übertragen und bis 1621 u. a. in Lübeck, Magdeburg, Wittenberg, Barth und Goslar gedruckt. Ein weiteres Thema ist der früheste Versuch, Luthers hochdeutsche Übersetzung sprachlich zu revidieren. Mit diesem Unterfangen Herzog Augusts von BraunschweigLüneburg beginnt in den 1660er Jahren die bis in die Gegenwart reichende Geschichte der ‚Modernisierung‘ der Lutherbibel.

      "Ganze Bücher von Geschichten"
    • Einblicke

      Bücher aus der Barther Kirchenbibliothek im Fokus

      Das 2. Barther Bibliotheksgespräch widmete sich besonderen Stücken aus der Kirchenbibliothek und förderte und vertiefte durch gezielte Einblicke in den historischen Buchbestand den übergreifenden Wissensaustausch. Dabei stellten Fachleute aus Bibliothek und Wissenschaft einzelne Bände und Bestandssegmente unterschiedlicher Epochen und Themengebiete inhaltlich vor und erläuterten ihre historischen, kulturellen und bibliothekarischen Kontexte allgemeinverständlich. Die Barther Bibliothek wurde so erstmals in ihrer Funktion als ein über Jahrhunderte hinweg gewachsener, vielfältig genutzter Wissensspeicher an konkreten Beispielen erlebbar.

      Einblicke
    • Die Sterne lügen nicht

      • 268pages
      • 10 heures de lecture

      Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Herzog August Bibliothek vom 23.11.2008-7.6.2009 - broschierte Parallelausgabe nur in der Ausstellung erhältlich. Sternbilder und Planeten regen Phantasie und Forscherdrang seit Jahrtausenden dazu an, dem Einfluss des Himmels auf das irdische Geschehen nachzugehen. Solange sich der Mensch im Mittelpunkt des Kosmos wähnte und sich alles um die Erde drehte, wurde der Einfluss der Sterne kaum in Zweifel gezogen. Dem Rat der Astrologen folgten Päpste und Könige. Doch vor genau 400 Jahren begann mit der Erfindung des Teleskops und den damit möglichen Entdeckungen ein Umbruch: der Himmel wurde immer besser bekannt, die Erde verlor ihre Sonderstellung. Das neue Bild vom Himmel führte zur Abkehr vom ganzheitlichen Weltbild, das im Mikrokosmos des Menschen ein Abbild des Makrokosmos sah. Astronomie und Astrologie, nach Kepler wie Mutter und Tochter innig verbunden, gingen von da an getrennte Wege. Die Ausstellung ist ebenfalls ein Projekt des „Internationalen Jahres der Astronomie 2009“. Mit dem Jahr der Astronomie soll die Begeisterung für die Astronomie und die Beobachtung des Sternhimmels geweckt werden. Neben der astronomischen Beobachtung und dem Wunsch, möglichst vielen Menschen den Sternhimmel durch ein Fernrohr zu zeigen, soll während des Astrojahrs auch in den verschiedensten Veranstaltungen die Bedeutung der Astronomie für die Kultur und Gesellschaft deutlich werden.

      Die Sterne lügen nicht