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Philipp Altmann

    Frauen in Mexiko
    Die Indigenenbewegung in Ecuador
    Pest, Geißlerzüge und Judenverfolgungen zur Zeit der ersten Pestwelle 1347-51
    Sociology in Ecuador
    • Sociology in Ecuador

      • 172pages
      • 7 heures de lecture

      Focusing on the evolution of sociology in Ecuador, the book explores the interplay between theoretical debates and local application since its inception in 1915. It highlights how early sociologists grappled with outdated positivist and organicist theories to address indigenous issues and nation-building. The narrative shifts in the 1960s towards a Marxist critical approach, leading to the institutionalization of a unique sociological tradition. Engaging with contemporary debates in social sciences, it examines the influence of postcolonial perspectives and the dynamics between academia and politics.

      Sociology in Ecuador
    • Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen der ersten großen Pestwelle von 1347-51 auf die jüdische Bevölkerung und die gesellschaftlichen Umbrüche im Mittelalter. Sie analysiert die Zusammenhänge zwischen der Pest, den Judenverfolgungen und den Geißlerzügen und beleuchtet, wie diese Ereignisse als Katalysatoren für tiefgreifende Veränderungen und Reformen dienten. Die Autorin hinterfragt die gängige Auffassung über die Bedeutung der Pest und deckt mögliche Unstimmigkeiten in der historischen Forschung auf, um ein differenzierteres Bild der Zeit zu zeichnen.

      Pest, Geißlerzüge und Judenverfolgungen zur Zeit der ersten Pestwelle 1347-51
    • Die Indigenenbewegung in Ecuador

      Diskurs und Dekolonialität

      Die Indigenenbewegung ist trotz ihrer enormen Diversität ein wichtiger sozialer Akteur in der ecuadorianischen Gesellschaft. Seit einer Sattelzeit zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 1980er Jahre hat sie einen Diskurs herausgebildet, der identitäre mit klassistischen Positionen verbindet und um die politischen Begriffe indigene Nationalität, Territorialität, Plurinationalität, Interkulturalität und Gutes Leben herum aufgebaut ist. Philipp Altmann zeigt, wie sich dieser Diskurs gegen die koloniale Strukturierung der Gesellschaft und ihre Auswirkungen - wie etwa Diskriminierung und Ungleichheit - wendet und daher dekolonial zu verstehen ist.

      Die Indigenenbewegung in Ecuador
    • Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Diese Arbeit hat das Ziel, die Kategorie ,,Frau', ihre Situation und ihre Konstitution sowohl auf symbolischer als auch soziostruktureller Ebene innerhalb der mexikanischen Kultur und Gesellschaft zu ergründen. Die Konstruktion von Weiblichkeit in Mexiko erfolgt entlang der bedeutungs stiftenden Strukturen einer Vielzahl von Kulturen (zumindest: die ,,indigen/traditionelle', die hispanisch-europäische und die mestizisch/mexikanische), gesellschaftlicher und politischer Institutionen (wie das staatliche Entwicklungsprojekt, Bildungsinitiativen, Kirchen und Religion) und weiterer, diffuser Einflüsse (etwa die Massenmedien in ihren populären Formen). Gerade deshalb gewinnt die Weiblichkeit der mexikanischen Mestizinnen eine besondere Qualität, die eine Möglichkeit bieten kann, nicht nur eine ,,fremde' Kultur, sondern auch die eigene Wahrnehmung zu analysieren.

      Frauen in Mexiko