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Magnus Skriptor

    Memoiren eines mittelmäßigen Lehrers
    • Das Buch berichtet aus einer 40-jährigen Lehrer- und Fachleitertätigkeit an allen Schulformen in NRW und behandelt sowohl fachbezogene Fragen als auch unterhaltsame Episoden aus dem Schulalltag. Der Autor, ein Kind der Kriegsgeneration, war nach der Vertreibung aus Oberschlesien als Lehrer in Nordrhein-Westfalen tätig. In seinen „Memoiren eines mittelmäßigen Lehrers“ gibt er Einblicke ins deutsche Schulsystem, seine Erziehungsgrundsätze und seine Arbeit mit Klassen und im Seminar. Er thematisiert Leistungsmessung, Disziplinschwierigkeiten, Organisation von Klassenfahrten, Unterrichtsmethoden, Medieneinsatz und den Umgang mit Rückmeldungen von Schülern und Eltern. Seine Ausführungen sind nicht als Handbuch gedacht, sondern sollen informieren und unterhalten. Besondere Aufmerksamkeit widmet er seinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern sowie den rund 20 Klassen, in denen er Ordinarius war. Der Herausgeber Magnus Skriptor, ein Kollege von Sackser, ergänzt die Memoiren um die letzten 13 Jahre am Gymnasium, in denen Sackser gegen Schulleitung und Schulaufsicht kämpfte. Er bettet die Aufzeichnungen in eine Rahmenerzählung ein und äußert sich zu bestimmten Problemen. Die Frage nach der „Mittelmäßigkeit“ des Lehrers bleibt den Lesern überlassen.

      Memoiren eines mittelmäßigen Lehrers