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Heiko Lieske

    Eigenheimgärten
    Hochwasserschutz und Denkmalpflege.
    Die Steine der Hydrotekten.
    • Die Steine der Hydrotekten.

      Zur Entwicklung des Hochwasserschutzes als Bestandteil der Baukultur.

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Der Hochwasserschutz wird als bedeutendes Element der Baukultur über die Jahrhunderte hinweg analysiert, beginnend im 18. und 19. Jahrhundert bis zur deutschen Wiedervereinigung. Am Beispiel der Stadt Barby in Sachsen-Anhalt werden die technischen Entwicklungen und städtebaulichen Umgestaltungen detailliert dargestellt. Der Autor nutzt zahlreiche historische Karten, um die Veränderungen vom 18. Jahrhundert bis zum frühen 21. Jahrhundert anschaulich zu veranschaulichen und die Entwicklung des Hochwasserschutzes zu dokumentieren.

      Die Steine der Hydrotekten.
    • Hochwasserschutz und Denkmalpflege.

      Fallbeispiele und Empfehlungen für die Praxis.

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Hochwasserschutzbauten stehen oft im Spannungsfeld zwischen funktionaler Sicherheit und der Erhaltung baulich-landschaftlicher Qualitäten sowie kulturhistorischer Werte. Die Autoren analysieren verschiedene Formen des Hochwasserschutzes an Flüssen und deren Einfluss auf Denkmale sowie historische Stadtgebiete. Durch detaillierte Fallstudien entwickeln sie Leitlinien, die eine harmonische Integration von Hochwasserschutzmaßnahmen und Denkmalpflege fördern, um sowohl Sicherheit als auch kulturelle Identität zu wahren.

      Hochwasserschutz und Denkmalpflege.
    • Eigenheimgärten

      Zur Gartenkultur in Neubaugebieten

      Was bedeuten uns unsere Gärten? Sind sie bloßes Abstandsgrün oder kleine Paradiese? Brauchen wir sie als Reste von Natur oder dienen sie uns als dekorierte Garagenzufahrten? Ziehen wir uns in ihre Idylle zurück oder präsentieren wir uns mit ihnen der Öffentlichkeit? Sind die Gärten Inseln der Kreativität oder vom Baumarktsortiment vorgegeben? Der Autor hat mit den Methoden qualitativer Sozialanalyse Gartenbesitzer/innen befragt und ihre Gärten interpretiert. Im vorliegenden Band beschreibt und deutet er u. a. die räumliche Organisation von Eigenheimgärten, ihre Stilistik, das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit, ihre individuelle und soziale Funktionen, ihre ›Natürlichkeit‹, dingliche Ausstattung, Ordnung und Pfl ege. Mit Methoden der Qualitativen Sozialanalyse wurden Gartenbesitzer befragt und ihre Gärten interpretiert.

      Eigenheimgärten