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Birgit Kita

    Von der Flak-Kaserne zum Glashaus
    Auf ewig
    Von Bonifatius zum Naumburger Meister
    • Von Bonifatius zum Naumburger Meister

      Bestandskatalog

      • 512pages
      • 18 heures de lecture

      Erstmals seit Bestehen des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz werden die früh- und hochmittelalterlichen Meisterwerke der plastischen Sammlung in einem Bestandskatalog zusammengefasst und in eigens angefertigten Neuaufnahmen umfassend in Text und Bild vorgestellt. Neben dem Bonifatius -Stein und weiteren karolingerzeitlichen Skulpturen stehen dabei jene Werke im Zentrum, die um 1239 vom sogenannten Naumburger Meister für den Mainzer Dom gearbeitet wurden. Anläßlich der Wiedereröffnung der neu konzipierten Abteilung "Früh- und Hochmittelalter" im Sommer 2020 legt das Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz einen ersten Werkkatalog zu seinen Beständen der früh- und hochmittelalterlichen Plastik vor. Unter den ganzseitig und in zahlreichen Details abgebildeten Exponaten des 4.-14. Jahrhunderts finden sich mit den Arbeiten des sogenannten Naumburger Meisters Spitzenstücke der Skulptur der deutschen Frühgotik. Hierzu stellen neueste Forschungsergebnisse nicht nur eine Rekonstruktion des berühmten "Bassenheimer Reiters" als dreiteiliges Hochaltarretabel des Mainzer Domes vor, sondern präsentieren auch ein weiteres, zugehöriges Relieffragment höchster Qualität. Hinzu kommen zahlreiche bislang unpublizierte Werke, darunter eine im 12. Jahrhundert entstandene und damit älteste Grabplatte eines Mainzer Erzbischofs. Inhaltsverzeichnis https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795435325_inhaltsverzeichnis.pdf

      Von Bonifatius zum Naumburger Meister
    • Auf ewig

      • 175pages
      • 7 heures de lecture

      Kirchen wurden und werden gebaut, damit Menschen zueinander und zu Gott finden. Zugleich sind Kirchen repräsentative Bauten. Sie sind Ausdruck für das Selbstverständnis ihrer Erbauer, Zeugnisse des Glaubens und der gesellschaftlichen Bedeutung. In kaum einem Jahrhundert wurden in den deutschen Bistümern – so auch in der Diözese Mainz – so viele Kirchen errichtet wie im 20. Jahrhundert. Sie sind Gestalt gewordene Theologie. AUF EWIG – das heißt: Jede dieser Kirchen ist eine jetzt gültige Antwort auf die Frage nach dem ewigen Gott. • Glaubenszeugnisse aus 100 Jahren: Außergewöhnliche Fotos präsentieren die herausragenden Werke der Kirchbaumoderne im Bistum Mainz in einem neuen Licht. • Sonderausstellung des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz vom 21. Oktober 2016 bis 12. März 2017

      Auf ewig
    • Von der Flak-Kaserne zum Glashaus

      Mainzer Universitätsarchitektur 1938–1998

      • 123pages
      • 5 heures de lecture

      Campus-Universitäten sind in Deutschland eher eine Seltenheit – die Mainzer Johannes Gutenberg-Universität ist eine der wenigen. Hervorgegangen aus einer ehemaligen Flak-Kaserne der späten 1930er-Jahre stellt sie sich heute als gewachsener Komplex dar, dessen kontinuierlicher Ausbau sich an den jeweils neuesten architektonischen Konzepten orientierte. Die vorliegende Publikation beleuchtet diese Entwicklung seit den Anfängen des Mainzer Campus bis in die späten 1990er-Jahre zum ersten Mal unter historischen und kunsthistorischen Gesichtspunkten. Sie ist das Ergebnis einer von Mainzer KunsthistorikerInnen zusammengestellten Ausstellung anläßlich des 60jährigen Jubiläums der Johannes Gutenberg-Universität und behandelt die bedeutendsten Bauten des Universitätsgeländes.

      Von der Flak-Kaserne zum Glashaus