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Andrea Hanisch

    Institutionenökonomische Ansätze in der Folgenabschätzung der Europäischen Kommission
    Zur verhaltenssteuernden Wirkung von Institutionen
    Interdependenzen des deutschen und US-amerikanischen internationalen Insolvenzrechts
    Daseinsvorsorge und Wettbewerb in der EU
    • Die Lissabonstrategie von 2000 zielt darauf ab, die EU zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum weltweit zu entwickeln. Die Arbeit analysiert, wie diese Strategie ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördern kann, das nicht nur bessere Arbeitsplätze schafft, sondern auch den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Union stärkt. Besonderes Augenmerk liegt auf aktuellen Entwicklungen und Fallstudien im Bereich der europäischen Wettbewerbs- und Regulierungspolitik, die die Herausforderungen und Fortschritte in diesem Kontext beleuchten.

      Daseinsvorsorge und Wettbewerb in der EU
    • Interdependenzen des deutschen und US-amerikanischen internationalen Insolvenzrechts

      Die Bedeutung der vertraglichen Rechtswahl

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Die Arbeit analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen grenzüberschreitender Insolvenzen im Kontext der aktuellen Finanzmarktlage und der globalen Rezession. Sie untersucht, wie sich diese Faktoren auf die Häufigkeit solcher Insolvenzen auswirken und thematisiert die Herausforderungen, die sich aus unterschiedlichen nationalen Rechtsordnungen ergeben. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die komplexen rechtlichen Aspekte zu entwickeln, die in internationalen Insolvenzverfahren eine Rolle spielen.

      Interdependenzen des deutschen und US-amerikanischen internationalen Insolvenzrechts
    • Zur verhaltenssteuernden Wirkung von Institutionen

      In Privatisierungsentscheidungen der kommunalen Finanzverwaltung in NRW

      • 456pages
      • 16 heures de lecture

      ​Andrea Hanisch entwickelt eine handlungsökonomische Einbettung der Neuen Institutionenökonomik, die es ermöglicht die verhaltenssteuernde Wirkung von Institutionen zu explizieren. Sie verbindet den Ansatz der gemeinsamen mentalen Modelle nach North/Denzau mit der Frame-Selektions-Theorie nach Esser/Kroneberg. Dieser neue Ansatz wird am Beispiel von Privatisierungsentscheidungen in der kommunalen Finanzverwaltung in NRW empirisch umgesetzt. So wird erarbeitet, welche ökonomischen & juristischen Steuerungsdefizite in Privatisierungssituationen konkret bestehen können

      Zur verhaltenssteuernden Wirkung von Institutionen
    • Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau sind aktuelle Schlagworte in der Strategie der Europäischen Kommission. Zur Verwirklichung dieser Schlagworte nutzt die Europäische Kommission eine Vielzahl von Instrumenten in den Rechtsetzungsprozessen - darunter auch die Folgenabschätzung. Diese analysiert im jeweiligen Fall unter anderem die Wirkungen von Politikoptionen. Dabei benötigt die Folgenabschätzung eine umfassende wissenschaftliche Basis, um zu besserer Rechtsetzung und Bürokratieabbau beitragen zu können. Im vorliegenden Buch wird untersucht, inwiefern die Ansätze der Neuen Institutionenökonomik für die Analysen im Rahmen der Folgenabschätzung der Europäischen Kommission Potential für neue Erkenntnisse bieten. Durch die Anwendung des Ansatzes der Prinzipal-Agenten-Theorie aus der Neuen Institutionenökonomik auf das Grünbuch zu öffentlich-privaten Partnerschaften und den gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften für öffentliche Aufträge und Konzessionen (KOM (2007) 327) wird dies überprüft. Neben einer Darstellung des Folgenabschätzungsprozesses der Europäischen Kommission, einleitenden Gedanken zur Neuen Institutionenökonomik und zu öffentlich-privaten Partnerschaften wird ein besonderer Schwerpunkt auf die verhaltensbasierten Elemente einer Wirkungsanalyse gelegt.

      Institutionenökonomische Ansätze in der Folgenabschätzung der Europäischen Kommission