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Rachel Lumsden

    Ritt auf der Wildsau
    Paintings
    Drunk in charge of a bycicle
    Igniting Penguins
    Rachel Lumsden: Return of the Huntress
    • Rachel Lumsden: Return of the Huntress

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Rachel Lumsden schafft Gemälde, die mindestens so gross wie die Künstlerin selbst sind und ihr erlauben, eine körperliche Beziehung zu ihren Werken herzustellen. Eindrücklich vermitteln die Bilder den Prozess ihrer Entstehung und lassen auf eine Künstlerin schliessen, die ein enormes Gespür für die Eigenschaften und Möglichkeiten ihres Materials besitzt. Lumsdens Arbeiten können nicht als narrativ bezeichnet werden, weil sie zu offen und für eine eindeutige Lesart zu mehrdeutig bleiben; es lässt sich zumindest sagen, dass es sich um atmosphärisch aufgeladene Welten voller Energie handelt. Ihre Kompositionen sind inspiriert durch eine Vielzahl von visuellen Quellen wie Zeitungsfotos, kunsthistorischen Referenzen sowie Traumbildern, Schaltplänen und Werbemitteln. Die Publikation zeigt Gemälde der letzten zehn Jahre. Sie ist die bisher umfassendste Präsentation ihres Schaffens und ist das Ergebnis einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Fondation Fernet-Branca in Saint-Louis, Frankreich und dem Kunst(Zeug)Haus in Rapperswil-Jona, Schweiz.

      Rachel Lumsden: Return of the Huntress
    • Igniting Penguins

      A Manifesto for Painting

      A glimpse into the art world through the mind of figurative painter Rachel Lumsden. British-born artist Rachel Lumsden creates primarily large-format figurative paintings characterized by intensely atmospheric, pictorial spaces. Her imagery coalesces on the canvas through a virtuoso handling of paint, evoking visual narratives that come unexpectedly close and yet cannot be entirely grasped. In her book Igniting Penguins, Lumsden invites the reader on an entertaining excursion into the art world and to the core of painting itself. Along the way we are introduced to some of its powerful and quirky gatekeepers, we are baffled by art's apparently unshakeable gender roles, and we discover what makes figurative painting the sexy form of quantum physics. Igniting Penguins is both a personal manifesto and a survey of today's art scene. Above all, it is a blazing confession to the art of painting.

      Igniting Penguins
    • Drunk in charge of a bycicle

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Neue Werke der britischen Gegenwartskünstlerin in einem einzigartig gestalteten Kunstbuch zeigen eine Welt von Glücksspielen und Interieurs, Jagdpartien und Traumsequenzen, die sowohl vertraut als auch exotisch wirkt. Die figurative Malerei von Rachel Lumsden lässt sich schwer einordnen, da sie aus einem kollektiven Bilderschacht zu stammen scheint, der von Kunstgeschichte, Populärkultur und inneren Bildern gespeist wird. In ihren Gemälden spielen die Farben eine eigene Rolle, und der Titel des Buches, der auf das betrunkene Führen eines Fahrrads im öffentlichen Raum verweist, deutet auf die unkonventionelle Herangehensweise der Künstlerin hin. Das Buch konfrontiert Lumsdens Malereien erstmals mit Fotografien aus europäischen und asiatischen Metropolen. Malerei und Fotografie stehen in einem Dialog, der nicht thematisch, sondern in einer freien Anordnung erfolgt. Diese Kombination von kleinformatigen Fotografien und großformatigen Gemälden verleiht dem Buch eine eigenständige künstlerische Identität, die über die Möglichkeiten einer Ausstellung hinausgeht. Essays von Axel Jablonski und Robert Guy Wilson beleuchten die kulturelle Identität in Lumsdens Werk und verorten es in einer spezifisch britischen Malereitradition, während sie gleichzeitig die zeitgenössische Relevanz der Künstlerin herausstellen.

      Drunk in charge of a bycicle
    • Ritt auf der Wildsau

      Manifest für die Malerei

      Das Werk der britisch-schweizerischen Künstlerin Rachel Lumsden besteht hauptsächlich aus grossformatigen figurativen Gemälden, die sich durch atmosphärisch dichte Bildräume auszeichnen. Lumsdens Bildsprache konzentriert sich auf der Leinwand durch einen virtuosen Umgang mit der Farbe und evoziert visuelle Erzählungen, die den Betrachtenden unerwartet nahekommen und doch nicht völlig fassbar sind. In ihrem Buch Ritt auf der Wildsau. Manifest für die Malerei lädt Lumsden ihre Leserinnen und Leser auf einen unterhaltsamen Ausflug in die schillernde Welt der Kunst und zum Kern der Tätigkeit des Malens ein. Unterwegs dorthin lernen wir einige der mächtigen und eigenwilligen Türhüter der Kunst kennen, wundern uns über ihre eingefahrenen Geschlechterrollen und entdecken, was figurative Malerei zu einer Form der Quantenphysik mit Sexappeal macht. Lumsdens Essay ist Manifest und Bestandsaufnahme des Kunstbetriebs zugleich. Er vereint alles, was Sie schon immer über die Malerei und den Kunstbetrieb wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.

      Ritt auf der Wildsau