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Katja Annika Pahl

    Thema Material
    Handwerk und Architektur
    Echt?!
    Potenzial Großsiedlung
    • Potenzial Großsiedlung

      Zukunftsbilder für die Neue Vahr

      Die Großsiedlung Neue Vahr in Bremen ist ein urbanes Erfolgsmodell. Zu Beginn der 1960er Jahre als „Stadt der Zukunft“ unter anderem nach Entwürfen von Ernst May entstanden, ist sie eine der größten Wohnsiedlungen der Nachkriegsmoderne in Deutschland. Mit dem Leitbildprozess Neue Vahr hat die Wohnungsbaugesellschaft GEWOBA in Kooperation mit der Freien Hansestadt Bremen einen beispielhaften Entwicklungsprozess für den Stadtteil angestoßen. Auf Grundlage einer genauen Analyse des baulichen Bestandes, der Infrastruktur und der Grünräume, aber auch der Bewohnerschaft hat ein interdisziplinäres Team aus Architektur, Stadt-, Verkehrs- und Landschaftsplanung unter Beteiligung von Bewohnern Zukunftsbilder für die Siedlung entwickelt. Ziel war es dabei, die Qualitäten des Stadtteils zu bewahren und zugleich das gemeinschaftliche Zusammenleben in der Neuen Vahr als einer Stadt des 21. Jahrhunderts zu stärken, in der bezahlbares Wohnen in einer gesunden, grünen Umwelt möglich bleibt.

      Potenzial Großsiedlung
    • Echt?!

      • 157pages
      • 6 heures de lecture

      Das Bild der Hochschule als lebensferner Elfenbeinturm ist eine vielerorts anzutreffende Vorstellung. Doch befinden sich die Hochschulen nicht erst seit Bologna in einem Wandel, der auch die Frage berührt, wie die Brücke von der Hochschule in das Beschäftigungssystem geschlagen werden kann. Im Rahmen des Symposiums „Echt?!“ an der School of Architecture Bremen beleuchteten Wissenschaftler verschiedener Hochschulen Fragen der Verknüpfung von Praxis und Lehre in der Architekturausbildung. Neben der Präsentation vielfältiger Lehrkonzepte werden in der Diskussion auch die Grenzen dieses Ansatzes kritisch beleuchtet. Durch die Gesamtschau der vorgelegten Beiträge entsteht ein facettenreiches Bild, das in dieser Publikation eindrucksvoll wiedergegeben wird.

      Echt?!
    • Handwerker und Architekten planen und produzieren gemeinsam unsere gebaute Umwelt. Im Bauprozess müssen sie eng zusammenarbeiten – idealerweise sollten sich ihre Kenntnisse und Fähigkeiten ergänzen. Dass eine solche Zusammenarbeit allerdings nicht immer ganz einfach ist, scheint allgemein bekannt. Ein Grund für die Schwierigkeiten könnte darin liegen, dass die Ausbildungsgänge beider Gruppen normalerweise kaum Berührungspunkte haben, es also nicht gelernt wird, miteinander umzugehen und zu kommunizieren. Mit dem im vorliegenden Buch dargestellten Projekt „Handwerk und Architektur“ wurde versucht, dies zu ändern, indem Handwerker und Architekturstudierende schon in der Ausbildung gemeinsam ein Projekt bearbeiten. Katja-Annika Pahl ist Professorin an der School of Architecture der Hochschule Bremen.

      Handwerk und Architektur
    • Ralf Weber: Material in der Architekturlehre, Katja-Annika Pahl: Material - Chancen, Günther Stephani: Material erfinden. Zellulares Metall – ein neuer multifunktioneller Leichtbauwerkstoff, Jens Hoffmann: Material prüfen, Jan R. Krause: Materialidentität entwickeln und kommunizieren, Martin Grunwald: Haptische Wahrnehmung von Material und Oberflächen, Georg • Scheel • Wetzel Architekten: Vom Gefühl der Dinge. Materialwahrnehmung außerhalb des Visuellen am Beispiel der Blindeninstitutsstiftung in Regensburg, Matthias Albrecht Amann: Das Material der Architektur, Birge Kahl: Der Stoff der Bekleidung bei Otto Wagner und Adolf Loos, Matthias Burghardt: Denkversuche zu Material und Leib im architektonischen Raum, Katja-Annika Pahl: Patina. Zur Bedeutung des vorausschauenden Denkens beim Entwerfen

      Thema Material