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Gerolf Haubenreißer

    Mühlenstraße 12 oder meine "wilden fünfziger Jahre" in Peine
    Neues aus der Mühlenstraße
    Gereimtes und Ungereimtes
    Lass krachen, Alter. oder gibt es ein Leben mit der Rente?
    • Gerolf Haubenreißer beleuchtet mit Selbstironie das Rentnerleben und bietet humorvolle Ratschläge zu Beziehungen, Körperpflege, Ernährung, Sport und Erotik. Nach der Lektüre erkennt man, dass man auch im Alter noch Freude haben kann, wenn auch auf leise Weise.

      Lass krachen, Alter. oder gibt es ein Leben mit der Rente?
    • Eine Auswahl aus über 1200 Veröffentlichungen, die das Leben mit Humor bereichern. Reime und Kurzgeschichten eines Rentners, die alltägliche Sorgen vergessen lassen. Der Autor begegnet verschiedenen Tieren und Menschen, und zeigt, dass mit Humor alles meisterbar ist – Dinge, die Leser in ihrem eigenen Leben wiederfinden können.

      Gereimtes und Ungereimtes
    • Wie in seinem Erstlingswerk Muhlenstrasse 12" nimmt Gerolf Haubenreisser den Leser humorvoll mit auf eine Zeitreise in das Wirtschaftswunder der 50er und diesmal auch 60er Jahre. Erneut erhalt man einen satirischen Einblick in eine denkwurdige Epoche mit Huckepott, Tutenlampen, Elvis Presley und Konrad Adenauer. Oma und Opa sind wieder die zentralen Figuren. Die perfekte" Aufklarung aus dem ersten Buch kann endlich erfolgreich" umgesetzt werden. Ganz nebenbei beginnt eine unglaubliche" Fussballerlaufbahn und die Liebe.....zum Peiner Freischiessen. Es beginnt aber auch der Ernst des Lebens mit der Lehre bei der Kreissparkasse und dem Wehrdienst bei der Bundeswehr, aber ganz so ernst wird es dann doch nich

      Neues aus der Mühlenstraße
    • Die Umgebung, in der ein Mensch seine Kindheit verlebt, prägt auch sein späteres Leben. Die Mühlenstraße liegt nicht gerade in der feinsten Umgebung der Kleinstadt Peine, wo Gerolf Haubenreißer seine Kindheit verlebte. Mit einem gesunden Schuss Selbstironie schildert der Autor seine "familiäre Situation" zu Beginn des Wirtschaftswunders. "Es sind noch Berge draußen" tönte die Oma, wenn bei Familienfeiern das Essen knapp wurde. Das war dann für den engeren Familienkreis das Zeichen, langsam aufzuhören. So war das damals in den 50ern zwischen Lederhose, Rohrstock und Indianerspiel. Ganz nebenbei erhält der Leser auch einen Einblick in den liebenswerten Mief jener Zeit, in der die "Aufklärung" in dem Satz gipfelte: "Vor den Frauen mit den glänzenden Augen musst du dich vorsehen!

      Mühlenstraße 12 oder meine "wilden fünfziger Jahre" in Peine