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Martin Mohr

    Die Heilige Strasse - ein "Weg der Mitte"?
    Das ESP8266-Projektbuch
    Die Finanzverwaltung der Grafschaft Luxemburg im Beginn des 14. Jahrhunderts
    Die Finanzverwaltung der Grafschaft Luxemburg im Beginn des 14. Jahrhunderts
    Vom Dunkel ins Licht-mein Weg
    Systematic Approaches to Advanced Information Flow Analysis and Applications to Software Security
    • Focusing on software security, the book explores the applications of slicing and program dependence graphs (PDGs). It introduces a framework that extends data-flow analysis and slicing, enabling the derivation of advanced data-flow analyses on PDGs. Through practical demonstrations, the author illustrates how data-flow analysis can be effectively applied to PDGs, showcasing the framework's capabilities and potential in enhancing software security measures.

      Systematic Approaches to Advanced Information Flow Analysis and Applications to Software Security
    • Vom Dunkel ins Licht-mein Weg

      Kein Weg zurück

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Vom Dunkeln ins Licht – Kein Weg zurück Ein Leben zwischen Abgrund und Aufstieg. Martin Mohr nimmt dich mit auf eine Reise durch Kindheitshölle, Jugendknast, Drogenhandel, Diamantenbetrug, Flucht nach Brasilien und das Rotlicht auf der Reeperbahn Schonungslos ehrlich erzählt er von Gewalt, Loyalität, falschen Freunden und der Suche nach Freiheit. Doch das ist keine Heldengeschichte – es ist ein Zeugnis vom Fallen und Wiederaufstehen. Ein echter Einblick in ein Leben, das viele nie führen – aber verstehen sollten.

      Vom Dunkel ins Licht-mein Weg
    • Die Finanzverwaltung der Grafschaft Luxemburg im Beginn des 14. Jahrhunderts

      Eine Studie auf Grund des Urbars aus den Jahren 1306-1317

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Die Studie beleuchtet die Finanzverwaltung der Grafschaft Luxemburg zu Beginn des 14. Jahrhunderts und basiert auf dem Urbar aus den Jahren 1306 bis 1317. Sie bietet detaillierte Einblicke in die wirtschaftlichen Strukturen und Verwaltungssysteme der damaligen Zeit. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1892 ermöglicht es, historische Verwaltungspraktiken und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft besser zu verstehen.

      Die Finanzverwaltung der Grafschaft Luxemburg im Beginn des 14. Jahrhunderts
    • Der Nachdruck bietet einen detaillierten Einblick in die Finanzverwaltung der Grafschaft Luxemburg zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Er basiert auf der Originalausgabe von 1892 und beleuchtet die wirtschaftlichen Strukturen und administrativen Abläufe jener Zeit. Historische Dokumente und Analysen geben einen umfassenden Überblick über die finanziellen Herausforderungen und Strategien der Grafschaft, was das Werk zu einer wertvollen Quelle für Geschichtsinteressierte und Forscher macht.

      Die Finanzverwaltung der Grafschaft Luxemburg im Beginn des 14. Jahrhunderts
    • Seit dem 6. Jh. v. Chr. lassen sich feste, später durch Grabbezirke, Banketträume, Schatzhäuser und Repräsentationsbildnisse monumental gestaltete Prozessionsstraßen, sog. Heilige Straßen, nachweisen, etwa auf Samos, bei Ephesos, Milet, Didyma, Athen, Eleusis und Kyrene. Sie verbanden - vielleicht nach orientalischem Vorbild - den Stadtkern mit dem wichtigsten extra- bzw. intraurbanen Heiligtum. Ihr Bau datiert stets in die Jahrzehnte nach 600 v. Chr. und fällt wiederholt mit überlieferten Synoikismoi zusammen. Seit dem 8. Jh. hatten aristokratische Fest- und Eidgemeinschaften, die Hetairien, Heroenkulte mythischer Vorfahren zur Demonstration von Reichtum und Macht durch Agone, Opfer- und Weihgaben benutzt. Heiligtümer mit ihrer “neutralen” sakralen Sphäre wirkten aber auch integrierend durch gemeinsame Beratungen und Kulthandlungen. Im 7./6. Jh. verursachten die Rivalitäten der Eliten schwere Unruhen, die Gesetzgeber oder Tyrannen auf den Plan rief. Heilige Straßen bildeten nun ein wichtiges politisches Mittel zur Integration abstammungsgemeinschaftlich definierter Lokalgruppen einer Siedlungskammer in den neuen bürgergemeinschaftlichen Gesamtverband der Polis. Since the 6th century B. C. paved processional routes, so-called Sacred Roads, are attested, e. g. on Samos, at Ephesus, Miletus, Didyma, Athens, Eleusis, and Cyrene. Later, they were often embellished with monumental funeral precincts, banqueting rooms, treasuries, and representative statues and connected - perhaps according to Oriental models - the urban nucleus with the most important extra- or intra-urban sanctuary. Their construction can always be pinned down to the decades after 600 B. C. and repeatedly coincided with documented synoikismoi. From the 8th century onwards, aristocratic feasting fraternities, the hetariai, had employed hero worship of mythical ancestors for the demonstration of wealth and power by means of the agon, sacrifices, and offerings. But sanctuaries with their “neutral” sacred sphere also had an integrative effect through collective consultation and ritual acts. In the 7th/6th century the rivalry of elites caused serious political unrest summoning either legislators or tyrants. Now, Sacred Routes formed an important political instrument for the integration of local groups of a settlement area defined by descent into the new citizen-based community of the polis.

      Die Heilige Strasse - ein "Weg der Mitte"?
    • Viele deutsche Unternehmen erweitern ihre Geschäftstätigkeit durch die Begründung einer festen Niederlassung im europäischen Ausland. Aufgrund der Involvierung mehrerer Staaten verkompliziert sich die Rechtslage hierbei erheblich. Insbesondere wird – anders als in reinen Inlandsfällen – eine steuerliche Berücksichtigung von Niederlassungsverlusten generell versagt. Der Autor überprüft, inwieweit diese Benachteiligung mit nationalen, abkommensrechtlichen und europäischen Vorgaben zu vereinbaren ist. Angestoßen wurde die Untersuchung vor allem durch das viel beachtete Urteil des Europäischen Gerichtshofs in der Rechtssache „Marks & Spencer“ sowie durch den Rechtsprechungswandel des österreichischen Verwaltungsgerichtshofs und des luxemburgischen Verwaltungsgerichts. Neben der Darstellung von Grundprinzipien der Verlustberücksichtigung und des Doppelbesteuerungsrechts geht der Autor insbesondere auf das umstrittene deutsche Verständnis der Freistellungsmethode ein. Zudem begutachtet er intensiv das Konzept der körperschaftsteuerlichen Organschaft, das in innerstaatlichen Fällen eine Verlustberücksichtigung zwischen einer Mutter- und Tochtergesellschaft erlaubt. Alle aufgeworfenen Fragestellungen werden sowohl einer streng rechtlichen als auch einer wirtschaftlich orientierten Betrachtungsweise unterzogen. Hieran angelehnt entwirft der Autor auch seine Lösungsvorschläge.

      Grenzüberschreitende Verlustberücksichtigung im Fall EG-ausländischer Direktinvestitionen