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Andreas C. Lehmann

    Musizieren innerhalb und außerhalb der Schule
    25 Jahre Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie
    Handbuch Musikpsychologie
    Habituelle und situative Rezeptionsweisen beim Musikhören
    Kreativität – Struktur und Emotion
    • Andreas Lehmann ist seit 2000 Professor für Systematische Musikwissenschaft und Musikpsychologie an der Hochschule für Musik in Würzburg. Er publiziert in internationalen Fachzeitschriften und ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie e. V. Ariane Jeßulat ist seit 2004 Professorin für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Würzburg. Ihren Forschungs- und Publikationsschwerpunkt bildet die Musik Richard Wagners. Sie ist Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Musiktheorie. Christoph Wünsch ist seit 2000 Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Würzburg, wo er auch das Studio für Neue Musik leitet. Er ist außerdem als Fachbuchautor, Komponist und Pianist tätig.

      Kreativität – Struktur und Emotion
    • Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird auf dem Hintergrund der Einstellungsforschung versucht, Musikhören als gewohnheitsgesteuertes Verhalten anzusehen. Es wird angenommen, daß Hörer situationsbedingte Verhaltensintentionen mobilisieren. Der Autor entwirft ein Modell, in dem die Hörsituation mit musikalischen Präferenzen und möglichen Funktionen der Musik interagiert. Im empirischen Teil wird in einer ersten Untersuchung der Frage nachgegangen, ob Rezeptionsweisen stabil sind und welche habituellen Rezeptionsmuster bei Hörern unterschiedlicher Altersgruppen existieren. Eine zweite Befragung vergleicht habituelle mit situativen Hörmustern anhand konkreter Musikbeispiele. Innerhalb der beiden Untersuchungen werden kulturvergleichende Betrachtungen zwischen den amerikanischen und deutschen Befragten angestellt.

      Habituelle und situative Rezeptionsweisen beim Musikhören
    • Handbuch Musikpsychologie

      • 800pages
      • 28 heures de lecture

      Die Musikpsychologie ist ein faszinierendes Gebiet an der Schnittstelle von Psychologie, Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Ihre Fragestellungen beschäftigen sich beispielsweise mit dem Hörverhalten, dem Musizieren und dem Vermitteln von Musik, der musikalischen Begabung, dem Musikgeschmack oder dem kulturellen Musikgebrauch.Im Handbuch Musikpsychologie widmen sich über 40 ausgewiesene Autorinnen und Autoren aus den Bereichen der Psychologie, Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Medizin, Neurowissenschaft und Musiktherapie diesen Themen und führen in die neuesten Erkenntnisse ihrer Fachgebiete ein. Aus dem Inhalt: Musikkultur und musikalische Sozialisation -- Musikalische Entwicklung -- Musik und Medien -- Musiker und Musizieren -- Grundlagen der Musikwahrnehmung -- Emotionale und andere Wirkungen -- Disziplin Musikpsychologie

      Handbuch Musikpsychologie
    • Die Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie e. V. (CGM) ist Europas größte nationale wissenschaftliche Gesellschaft auf diesem Gebiet. Ihr Ziel ist es, musikpsychologische Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Die Gesellschaft ist interdisziplinär zwischen Musikwissenschaft, Sozial- und Kulturwissenschaften, Akustik, Musikermedizin und Musikpädagogik angesiedelt und steht Interessenten aller Berufsgruppen und wissenschaftlichen Ausrichtungen offen. Sie unterhält Kontakte mit verwandten Organisationen des In- und Auslands (z. B. AMPF, DGP, DEGA, ESCOM, SMPC, SEMPRE, APSCOM). Jedes Jahr findet an wechselnden Standorten eine öffentliche Tagung statt; außerdem lässt die DGM von einem Herausgebergremium das begutachtete Jahrbuch Musikpsychologie publizieren. Der vorliegende band dokumentiert die ereignisreiche 25-jährige Geschichte der DGM seit ihrer Gründung im Jahr 1983.

      25 Jahre Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie
    • Themenstellung: Das menschliche Bedürfnis nach aktiver Musikausübung ist, entgegen kulturpessimistischen Ausblicken, auch im Zeitalter technisch-digitaler Reproduktion ungebrochen. Der aktuelle Trend zum Musizieren in der Schule (z. B. Einrichtung von Bläser- oder sonstigen Klassen, verstärktes Interesse am Singen, Kinderkonzerte, Einsatz musikpraktischer Ansätze) geht mit einer Vielzahl musikalischer Aktivitäten im außerschulischen Umfeld einher. Hier sind neben den traditionellen (un)organisierten Formen des Laienmusizierens im klassischen/populären Sektor besonders die Initiative „Jedem Kind ein Instrument“, das Musizieren auf außereuropäischen Instrumenten sowie Aktivitäten im Umfeld der HipHop Jugendkultur zu nennen. Musikpädagogen sind mehr denn je aufgefordert, diese Entwicklungen innerhalb und außerhalb der Schule mit Hilfe vielfältiger Methoden wissenschaftlich zu reflektieren. Dieser Band stellt eine Bestandsaufnahme aktueller Bemühungen dar, die zukünftige Arbeiten informieren und anregen sollen.

      Musizieren innerhalb und außerhalb der Schule