Eine detaillierte Kenntnis der Judikatur ist für alle, die sich mit Unternehmensrecht beschäftigen, von großer Bedeutung. Mit der neuen Großen Gesetzausgabe zum UGB finden Sie schnell die zu Ihrem Fall passenden Entscheidungen. Sie enthält:• eine eindrucksvolle Sammlung der wichtigsten unternehmensrechtlichen Literatur• einen umfangreichen Anmerkungsteil: Auszüge aus den Materialien sowie Kommentare und Praxishinweise des Herausgebers• als „Herzstück“ mehr als 4.000 Leitsätze zu Judikaten der einzelnen Bestimmungen vollständige Spruchpraxis des OGH die wichtigsten Entscheidungen des EuGH, VfGH, VwGH, BFG/UFS, UVS sowie der OLG, LG und LVwG• ein umfangreiches, fein strukturiertes Sachverzeichnis.
Christian Feltl Livres



Beschlussmängel im Aktienrecht
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AUSGEZEICHNET MIT DEM PREIS DES VERBANDES ÖSTERREICHISCHER BANKEN UND BANKIERS 2015. Der Gesetzgeber hat die Ursachen und Rechtsfolgen mangelhafter Organbeschlüsse lediglich iZm der Hauptversammlung einer Regelung zugeführt. Eine solche fehlt jedoch für mangelhafte Aufsichtsrats- und Vorstandsbeschlüsse. Das vorliegende Buch will diese Lücke schließen, indem es ein geschlossenes Gesamtkonzept zur Beurteilung fehlerhafter Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüsse bietet. Gleichzeitig werden unzureichend erörterte Aspekte des Beschlussmängelrechts der Hauptversammlung praxisbezogen untersucht und Lösungsvorschläge aufgezeigt.
Die englische private limited company erfreut sich als Folge bahnbrechender Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes in Österreich und anderen kontinentaleuropäischen Staaten zunehmender Beliebtheit. Da für derartige Gesellschaften grundsätzlich Heimatrecht (somit englisches Gesellschaftsrecht) gilt, ist es erstaunlich, dass bislang kaum deutschsprachige Literatur zum geschäftsführenden Organ dieser Gesellschaftsform existiert. Diese Lücke soll durch das vorliegende Werk geschlossen werden, indem ein umfassender, praxisorientierter Überblick über die Rechtstellung des director einer private limited company nach den Bestimmungen des neuen Companies Act 2006 geboten wird. Auffallende Änderungen zur bisherigen Rechtslage nach dem Companies Act 1985 werden im passenden Kontext ebenso hervorgehoben wie das genaue Datum des Inkrafttretens der einzelnen Bestimmungen. Gleichzeitig erfolgt ein problembezogener Vergleich mit der Rechtstellung des Geschäftsführers einer österreichischen GmbH, wobei die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Positionen herausgearbeitet werden. Dr. Christian Feltl studierte Rechts- und Handelswissenschaften in Wien und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Universitätslektor am Institut für Zivil- und Unternehmensrecht an der WU Wien tätig. Derzeit absolviert er den LL. M. aus Europäischem und Internationalem Wirtschaftsrecht.