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Kuno Lorenz

    17 septembre 1932
    Dialogischer Konstruktivismus
    Können in den Künsten und Wissen in den Wissenschaften
    Meyers kleines Lexikon Philosophie
    Einführung in die philosophische Anthropologie
    Indische Denker
    Philosophische Variationen
    • Philosophische Variationen

      Gesammelte Aufsätze unter Einschluss gemeinsam mit Jürgen Mittelstraß geschriebener Arbeiten zu Platon und Leibniz

      • 533pages
      • 19 heures de lecture

      In philosophischen Aufsätzen, die sich auf Werke, Sachthemen und Traditionen beziehen, stellt Lorenz seinen methodischen Zugang zu Problemen eigener und fremder Welterfahrung vor. Die Variationen reichen von antiker und buddhistischer bis zur Existenzphilosophie und analytischer Philosophie, vom Verhältnis zwischen Kunst und Wissenschaft bis zum Antagonismus von Freiheit und Gerechtigkeit. Begleitende Reflexionen zur jeweiligen Vorgehensweise machen die Aufsätze zu Proben einer nach Gegenstand und Verfahren dialogischen Philosophie.

      Philosophische Variationen
    • Ein Sachlexikon mit rund 1100 alphabetisch angeordneten Stichwortartikel, das ausführlich über die Philosophie von ihren Anfängen bis in die Gegenwart informiert

      Meyers kleines Lexikon Philosophie
    • Dialogischer Konstruktivismus

      • 183pages
      • 7 heures de lecture

      In sieben, von 1986 bis 2008 entstandenen Aufsätzen, wird Philosophie in einer Weiterführung der auf P. Lorenzen und W. Kamlah zurückgehenden "Erlanger Schule" konstruktiver Philosophie und Wissenschaftstheorie als ein Verfahren vorgestellt, bei dem im Zuge einer phänomenologischen Reduktion bereits gemachter Erfahrung diese Erfahrung durch eine dialogische Konstruktion rekonstruiert und so begriffen werden kann. Das Verfahren folgt einem dialogischen Prinzip, das von der durchgehenden Ich-Du-Polarität des Handelns und des Redens, bzw. allgemeiner des "Zeichenhandelns", Gebrauch zu machen verlangt: In Ich-Rolle tut und sagt man etwas, in Du-Rolle erleidet und versteht man etwas. So lässt sich begreifen, dass man im Tun, im aneignenden Umgang mit Gegenständen und Menschen, der Welt angehört, von der man sich aber zugleich durch Sprache, d.h. dem Tun eine Zeichenfunktion gebend, distanziert, um so ihr und den Menschen, auch sich selbst, gegenüberstehen zu können. Mit der Dialektik von Aneignung und Distanzierung lassen sich sowohl die Differenz von Gegenstand und Zeichen als auch die einer Welt der Natur und einer Welt der Kultur, im Nachschaffen dieser Unterscheidungen verstehen.

      Dialogischer Konstruktivismus