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Adrian Knoepfli

    1 janvier 1948
    Robert Gnehm
    200 Jahre wohltätig und erfolgreich: Ersparniskasse Schaffhausen und Hülfsgesellschaft Schaffhausen
    Roshardt und Roshardt
    Mit Eisen- und Stahlguss zum Erfolg
    gdz - Am Anfang war die Zeitung
    From dawn to dusk
    • From dawn to dusk

      Alusuisse - Swiss aluminium pioneer from 1930 to 2010

      • 319pages
      • 12 heures de lecture

      Alusuisse was a flagship Swiss company. It enjoyed modest growth after World War II before expanding rapidly from the 1960s. Its operations ranged from bauxite mines in Australia and Africa to aluminium smelters in Iceland and Norway. The Alusuisse board read like a Who's Who of the Swiss business elite. But the strategy of expansion and diversification spiralled out of control, and in 1986 the company was to all intents and purposes bankrupt. From 1997, after a successful turnaround, Alusuisse gradually fell into the hands of Martin Ebner and Christoph Blocher, who hived off the chemicals gem Lonza before selling the company to its Canadian rival Alcan in 2000. With that, 112 years of independence had come to an end, and the Alusuisse name disappeared. Nevertheless, the technological expertise and products developed over generations live on, albeit under different ownership.

      From dawn to dusk
    • Die Genossenschaftsdruckerei Zürich (gdz) entstand vor über 120 Jahren, als sich die aufstrebende Arbeiterbewegung daran machte, eigene Zeitungen und eigene Druckereien zu gründen. Die Anfänge waren schwierig, doch dann entwickelte sich die gdz zu einer erfolgreichen Druckerei mit einem guten Namen und ebensolchen Arbeitsbedingungen. Technisch auf der Höhe der Zeit, gehörte sie zum Beispiel beim Rollenoffsetdruck und beim Filmsatz zu den Pionieren.0Eine Zäsur stellte in den 1970er-Jahren die Einstellung der sozialdemokratischen Tageszeitung ±Volksrecht? - zwischenzeitlich hiess sie auch ±Zürcher AZ? - dar, die sich nicht mehr finanzieren liess. Die Strukturkrise der 1990er-Jahre, die wirtschaftlichen Krisen im neuen Jahrtausend, das Internet, die Digitalisierung und die massive Verlagerung von Druckaufträgen ins Ausland führten schliesslich zum Entscheid, die Produktion 2019 einzustellen und die Firma zu liquidieren. Mit dieser Entwicklung war die gdz bei Weitem nicht allein. Dieses Buch ist daher nicht nur eine Firmengeschichte und ein Kapitel der Geschichte der schweizerischen Arbeiterbewegung, es erzählt auch einen Teil der Geschichte einer ganzen Branche

      gdz - Am Anfang war die Zeitung
    • Roshardt und Roshardt

      Zwei Leben für die Kunst

      Walter Roshardt (1897–1966) und Sophie Pia Meinherz (1892–1975) zogen nach ihren kunstgewerblichen Ausbildungen in Zürich und St. Gallen ins Berlin der Roaring Twenties, wo Walter Roshardt unter anderem Bühnenbilder entwarf. Nach der Rückkehr nach Zürich unterrichtete er vierzig Jahre lang an der Kunstgewerbeschule und profilierte sich als einer der besten Zeichner seiner Generation. Pia Roshardt war durch ihre Mitarbeit bei öffentlichen Kampagnen sehr präsent mit ihrer Kunst. Sie schuf das Plakat für den Schutz der Alpenblumen, illustrierte Kinderbücher und Silva-Bildbände und entwarf 1962 zwei Briefmarken für die Pro Juventute. Das Ehepaar war zudem politisch engagiert, verkehrte in linken Kreisen, kämpfte gegen den aufkommenden Faschismus und für mehr Landschaftsschutz. Adrian Knoepflis Doppelbiografie umreisst die Karrieren, das Leben und Denken zweier spannender Persönlichkeiten in einer bewegten Zeit.

      Roshardt und Roshardt
    • Robert Gnehm

      Brückenbauer zwischen Hochschule und Industrie

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      ' Robert Gnehm war eine überragende Gestalt unter den schweizerischen Industriellen seiner Zeit. Als Direktor, Verwaltungsrat, Professor und Hochschulpolitiker half er entscheidend mit, die junge, unstete Chemieindustrie in einen starken, dauerhaften Wirtschaftszweig umzuformen. ' Prof. Dr. T obias Straumann, Universität Zürich

      Robert Gnehm
    • Im Zeichen der Sonne

      Licht und Schatten über der Alusuisse 1930–2010

      • 319pages
      • 12 heures de lecture

      Die Alusuisse gehörte zu den Flaggschiffen der Schweizer Wirtschaft. Schon früh global tätig, wuchs sie ab den 1960er-Jahren massiv. Von Bauxitgruben in Australien und Afrika bis zu Aluminiumhütten in Island und Norwegen reichte das Reich 'im Zeichen der Sonne', dem Signet des Konzerns. Dann liefen Expansion und Diversifikation aus dem Ruder, und 1986 war das Unternehmen faktisch bankrott. Noch einmal gerettet, geriet die Alusuisse 1997 in den Besitz von Martin Ebner und Christoph Blocher, die das Unternehmen, nachdem sie die Chemieperle Lonza herausgelöst hatten, an die kanadische Konkurrentin Alcan verkauften. Damit verlor die Alusuisse nach 112 Jahren ihre Selbstständigkeit, der Name verschwand. Das Buch schildert diese spannende Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen.

      Im Zeichen der Sonne