Die Jagd nach dem Buch der Mächte! Magisch begabte Menschen, ein entflohener Superschurke, flüssige Dunkelheit, ein summender Spion und drei sehr schräge Geheimagenten. Jede Menge aberwitziger Ereignisse und absurder Dialoge zeichnen diese irre Agenten- und Abenteuergeschichte aus! Gloria von Quast, Majorin der Verborgenen Gesellschaft, ist höchst alarmiert: Der Superschurke Ptolemäus Wolzin ist aus dem Gefängnis entkommen – und er hat auch noch das mysteriöse Buch der Mächte gestohlen! Kein Mensch weiß, zu was es ihn befähigen kann, aber die Spur aus flüssiger Dunkelheit, die Wolzin nach sich zieht, lässt das Schlimmste erahnen. Die Ermittlungen führen Majorin von Quast, Leutnant Fosch und Major Ali Ben Rum nach Varulien zur düsteren Ruine von Schloss Horroscu. In einem von vier Ziegenböcken gezogenen Schlitten, ausgerüstet mit Rucksäcken voller Konservendosen und von einer ebenso penetranten wie unheilvollen Fliege verfolgt, spüren sie Wolzin nach. Uwe Metz erzählt mit viel Witz und Charme und einer Extraprise Exzentrik von drei sehr unterschiedlichen Agenten, die mit Magie, Mut und schneller Auffassungsgabe gegen die dunklen Machenschaften ankämpfen – und nebenbei natürlich noch die Welt retten.
Uwe Metz Livres






Leutnant Hektor Fosch erfährt von der Entführung seines Neffen Dennis und macht sich mit der skurrilen Majorin Gloria von Quast und dem verrückten Major Ali Ben Rum auf die Suche. Ihre Spur führt nach Alaska, wo sie auf den geheimnisvollen Albinospion und den Schneemenschen stoßen. Uwe Metz erzählt humorvoll von ihren abenteuerlichen Erlebnissen.
„Woran glaubst Du …?“ Das ist die große Frage, die dieses Buch stellt. Hier gibt es kein richtig, kein falsch, nichts in Stein gemeißeltes, sondern es zählt die eigene Antwort. Man kann sie keinem anderen überlassen - wie die Steuererklärung dem Steuerberater). Man kann sie auch weder zur Seite schieben, noch übergehen oder wegrationalisieren. Sie kommt einem in die Quere. Darum geht es in diesem Buch. Woran wird heute wirklich geglaubt. Woran glauben Sie? Danach haben wir viele Menschen aus dem öffentlichen Leben, aus Kultur, Politik, Gesellschaft und Medien gefragt. Und wir haben spannende Antworten bekommen. Unter anderem von: Christoph Sonntag, Roland Mack, Bärbel Wartenberg-Potter, Jürgen Werth, Gerhard Raff, Myriam Menter, Christoph Zehendner, Lisa Fitz, Gaby Haupt-mann, Wolfgang Grupp, Siegfried Fietz, Heinrich Steinfest, Danny Fresh, Giovane Élber, Sven Lager, Danny Plett, Eckart Hengstenberg Diese Antworten stoßen andere Antworten an, sie fordern Ihre Antworten. Das ist das eigentliche Ziel unseres Buches: Sie sind gefragt.
Die Feste des Jahres, Ostern, Himmelfahrt, Weinachten oder Pfingsten sind Lebenschätze - wenn man nur wüsste, worum es dabei ginge. Der Schriftsteller und ev. Theologe Uwe Metz befreit die Feste des Jahres humorvoll von allem äußeren Anschein und erklärt, was es tatsächlich mit ihnen auf sich hat. Schokolade - so viel sei gesagt -spielte bei ihrer Entstehung so gut wie keine Rolle. Ein anregendes Familienbuch für Groß und Klein, auch zum Vorlesen.
Nicolas T. Wurster ist 14 Jahre alt, als er von seiner Oma ein Tagebuch geschenkt bekommt, um aufzuschreiben, was sich auf der Schwelle des Lebens ereignet. Dort herrscht, wie er bald feststellt, eine gewisse Orientierungslosigkeit. Dennoch geht er entschlossen an die acht Fragen des Lebens heran. Nicht auf alle findet er Antworten, aber es heißt ja, der Weg sei das Ziel. Auch wenn dieser gelegentlich im Kreis verläuft. Was sich sonst noch auf der Schwelle des Lebens zuträgt, von den Mächten des Schicksals, über Wiederkäuer mit Persönlichkeit, bis zum beständig zunehmenden Eindruck, dass Geraldine Frommski nett ist, erfährt der Leser auf vergnügliche Weise in Wursters Welt. Dieses Buch ist mehr als ein Jugendbuch, oder gar ein Buch nur für Jugendliche. Dieses Buch schafft Verbindungen zwischen den Menschen, die sich auf der Schwelle des Lebens befinden und denen, die beinahe schon vergessen haben, wie es dort aussah. Und macht deshalb auch so manchen erwachsenen Leser zum ewig Junggebliebenen.
Menschen mit „Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom“ (AD(H)S) erleben sich von Anfang an als zwiespältig. Sie neigen zu Launen, Unruhe, lähmender Trägheit und genialen Einfällen. Ihr scheinbarwidersprüchliches Verhalten und ihre Wahrnehmung erregen bei ihren Mitmenschen häufig Spannungen und Konflikte. Doch auch das Syndrom selbst wird widersprüchlich gedeutet: Ist AD(H)S eine Modeerscheinung, Pseudoerkrankung, echte Behinderung oder Hinweis auf eine ungewöhnliche Begabung? Das Buch beschäftigt sich mit den Erscheinungsweisen von AD(H)S und mit der Frage, welche Folgen AD(H)S für Menschen hat, die davon betroffen sind.