Wien von A-Z
Compact Ministadtführer




Compact Ministadtführer
Das Fernsehen ist das meistgenutzte Medium in Deutschland. In nahezu jedem Haushalt der Bevölkerung steht mindestens einer davon. Für Werbetreibende ist vor allem aufgrund der großen Reichweite dieses Mediums die Werbung im TV von großer Bedeutung. Seit 1955 besteht im deutschen Fernsehen die Möglichkeit Werbung zu betreiben. 1984 gab es durch die privaten Sender eine „Werbeexplosion“. Die Vielfalt der Werbung nahm in außerordentlichem Maße zu. Seitdem spielt die TV-Werbung eine wichtige Rolle. Der Anteil der TV-Werbung am Gesamt-Werbemarkt war und ist stets der größte. Nach der „Werbeflaute“ von 2001 bis 2003 ist wieder eine langsame Erholung des Werbemarktes zu erkennen. Wenn das iTV den Weg in die deutsche TV-Haushalte gefunden hat, ergibt sich für die Werbung im Fernsehen wieder neues Potential. Die Besonderheit des iTVs liegt in der Technologie, dem individualisierten Hin- und Rückkanal und die interaktive Steuerungsmöglichkeit des Zuschauers, welche die Vorteile für die Werbung erschaffen. Den vielen Vorteilen stehen jedoch aber auch neue Herausforderungen gegenüber. iTV-ein wichtiger Werbeträger der Zukunft. Das Potential und die Perspektive der Werbung im interaktiven Fernsehen wird mit diesem Buch aufgezeigt. Interessant ist die vorliegende Arbeit für Marketing- und Werbespezialisten aus der Praxis und der Wissenschaft.
Du liebst Pferde über alles? Du bist Pferdebesitzer und zweifelst manchmal, ob du alles richtig machst? Du kennst bereits viele Bücher von Profis und ihre Tipps für Turniere? Du bist auf der Suche nach Tipps für den Alltag und nicht für die Turniersaison? Dann habe ich das richtige Buch für Dich! Ich bin Nicole und habe zwei American Quarter Horses. In diesem kleinen Ratgeber möchte ich Dir Tipps vom Freizeitreiter für den Freizeitreiter geben und Dir das Leben mit deinem Liebling einfacher machen. Viel Spaß beim Lesen
„Am Rand ist es überall gleich“, sagt Walter Derungs. Meist zu Fuß macht sich der 1970 in Chur geborene Derungs auf, die Ränder unserer Städte mit der Kamera zu erkunden: auf Coney Island, in Perth, Lissabon oder Müllheim. Immer findet er dort Architektur vor, die sich gegen die Vergänglichkeit stemmt und ihr doch anheim fällt. Rummelplatzattraktionen in der Nebensaison auf Coney Islands, Hochhäuser in Perth, Gräber in Lissabon sowie Unterführungen mit Graffitis, das Nebeneinander von Alt und Neu, die Trostlosigkeit städtischer Brache in Müllheim. Für seine Müllheim-Serie, die er eigens zum Stadtjubiläum und seiner Ausstellung „raumgreifend“ im Markgräfler Museum Müllheim geschaffen hat, ist Walter Derungs zur Farbfotografie zurückgekehrt. Seit zwei Jahren fotografiert Derungs, der an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel und an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee studiert hat, in Schwarzweiß. Nichts lenkt von der fast grafischen Struktur stählerner Hallenkonstruktionen ab oder der Lakonie verlassener Strände. Neuerdings bearbeitet der Basler Künstler Negative, manipuliert sie mit Klebestreifen und durch das Verwischen von Entwickler- und Fixierflüssigkeiten. Unikate entstehen als sei das Fotopapier eine Leinwand. „Ruins in reverse“ nennt Walter Derungs diese sehr malerischen Interpretationen von Fotografie. In dem schön gestalteten Künstlerbuch kann man mit den Augen durch diese Ruinenlandschaften wandern.