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Lukas Lehmann

    Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der Schweiz
    Die Höhe des finanziellen Ausgleichs nach § 15 Abs. 1 und 2 AGG unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH
    Zwang zur freiwilligen Zusammenarbeit
    Lehrmittelpolitik
    • Lehrmittelpolitik

      Eine Governance-Analyse der schweizerischen Lehrmittelzulassung

      • 268pages
      • 10 heures de lecture

      In dem Band wird am Beispiel der schweizerischen Lehrmittelpolitik aus governanceanalytischer und wissenssoziologischer Perspektive aufgezeigt, wie die Approbationsverfahren von Lehrmitteln organisiert sind, nach welchen Kriterien Lehrmittel beurteilt und wie Zulassungsentscheide legitimiert werden. Lehrmittelpolitik ist ein zentrales Element der Steuerung moderner Bildungspolitik. Durch sie wird definiert, welches Wissen, welche Fähigkeiten und welche Werte in den Schulunterricht transportiert werden. Zur Festlegung des Wissenskorpus hat der Staat Approbationsverfahren definiert und mit deren Durchführung bestimmte Akteure aus Schule, Politik und Gesellschaft beauftragt.

      Lehrmittelpolitik
    • Zwang zur freiwilligen Zusammenarbeit

      • 222pages
      • 8 heures de lecture

      Im Laufe der letzten drei Jahrzehnte wurde die Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der Schweiz reformiert, und zwar inhaltlich wie institutionell. Die tiefgreifendeste Veränderung ist die neue Positionierung der Ausbildung im Hochschulbereich. Dieser Vorgang ist auf dem Hintergrund von Nationalisierungs- und Internationalisierungsprozessen zu verstehen. Der Autor dieses Bandes zeigt am Beispiel der beschriebenen Reform, wie sich die bildungspolitische Entscheidungsgewalt von der eigentlich autonomen kantonalen respektive nationalen Ebene de facto auf neue Träger – namentlich auf die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) – verschoben hat. Er rückt die Steuerungsinstrumente ins Zentrum des Reformierungsprozesses und macht deutlich, mit welchen Mitteln sich die EDK in den Reformdiskurs eingebracht, den Reformprozess mitgestaltet und sich schliesslich als neuer, zentraler und wichtiger Akteur der Governance der Lehrpersonenbildung positioniert hat.

      Zwang zur freiwilligen Zusammenarbeit
    • Die vorliegende Arbeit befasst sich umfassend mit der zentralen Rechtsfolge einer Benachteiligung nach dem AGG: dem Schadensersatz gemäß § 15 Abs. 1 und der Entschädigung nach § 15 Abs. 2 AGG. Zunächst werden die Voraussetzungen für die Ansprüche dargestellt, wobei schwierige Themen wie die mittelbare Benachteiligung und die Problematik der benachteiligenden Kündigung erörtert werden. Die Rechtsfolge des § 15 Abs. 1 AGG wird nach den verschiedenen Phasen des Arbeitsverhältnisses (Einstellung, Beendigung usw.) gegliedert behandelt. Es wird sowohl auf die verschiedenen Schadenspositionen eingegangen als auch dogmatisch begründet, weshalb der Schadensersatz in diesem Umfang zu leisten ist. Schwerpunkte sind die Ersatzfähigkeit des negativen und positiven Interesses sowie deren Begrenzung. Die Rechtsfolge des § 15 Abs. 2 AGG wird systematisiert, um die Bemessung der Entschädigungshöhe klarer zu gestalten. Die gewonnenen Einsichten beruhen auf klassischen Auslegungsmethoden, insbesondere der wortlaut- und europarechtsfreundlichen Auslegung. Zudem wird der oft vernachlässigte Strafaspekt der Entschädigung behandelt. Die bisherige Rechtsprechung zur Bemessung der Entschädigungshöhe wird dargestellt, systematisiert und mit den Ergebnissen der Arbeit verglichen. Diese Monographie ist für Forschung und Praxis von besonderem Interesse, da sie die erste umfassende Analyse zu § 15 Abs. 1 und 2 AGG darstellt und die entscheidende Frage nach

      Die Höhe des finanziellen Ausgleichs nach § 15 Abs. 1 und 2 AGG unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH