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Inken Witt

    Regulierte Selbstregulierung am Beispiel des Jugendmedienschutzstaatsvertrages
    Lieben. Hoffen. Fürchten
    Warten, Leben, Sterben
    • Isa Winters Beruf ist das Warten. Sie ist Privatdetektivin, und zwar eine richtig gute. Sie beobachtet aus der Ferne, bleibt anonym. Doch als Katharina Schneider ihre Hilfe sucht, ändert sich alles. Isa ist von ihrer neuen Klientin so beeindruckt, dass sie ihre eigenen Regeln bricht: Als Katharinas Mann während einer Observation kurz davor ist fremdzugehen, schreitet Isa ein. Damit setzt sie eine Kette verheerender Ereignisse in Gang. Wenig später stürzt Katharina Schneider aus dem Fenster ihrer Wohnung in den Tod. Isa Winter glaubt nicht an einen Unfall, und so beschließt sie, das Warten endlich aufzugeben und zu handeln.

      Warten, Leben, Sterben
    • Die Uckermark birgt eine gefährliche Wahrheit Die Berliner Privatdetektivin Isa Winter hat eine neue Klientin: Leonie Gabowski ist auf der Suche nach ihrem Onkel Michael. Nach dem Tod seines Zwillingsbruders ist dieser spurlos verschwunden. Isa stößt über seine Selbsthilfegruppe für Trauernde auf eine »Ganzheitliche Lebensberatungspraxis« in der Uckermark. Sie begibt sich selbst als Gast auf den umgebauten Vierseithof und erkennt unter den Bewohnern auch Michael. Doch als er plötzlich verschwindet, gerät Isa ins Visier der spirituellen Leiter des Hofes, deren Methoden alles andere als friedlich sind … »Isa – chaotisch, hartnäckig, furchtlos und liebenswert.« Saarländischer Rundfunk »Klasse Krimi!« Für Sie über Warten. Leben. Sterben »Ein gelungener Debütroman, durch den ein Hauch von Raymond Chandler weht.« Die Presse Online über Warten. Leben. Sterben »Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf, und lässt sich ebenso schnell zu Ende lesen, ohne dass Langeweile aufkommt. Die Protagonistin Isa ist gleichermaßen sympathisch wie empathisch und es macht Spaß ihren Ermittlungen zu folgen.« Radio Weser TV »WortART« über Warten. Leben. Sterben »Sowohl die Protagonistin des Buches als auch der Plot und die Erzähldynamik lassen wenig Wünsche offen.« Radio Weser TV »WortART« über Warten. Leben. Sterben

      Lieben. Hoffen. Fürchten
    • Die medienrechtliche Arbeit verknüpft die wissenschaftliche Diskussion um das analytische Konzept der regulierten Selbstregulierung mit einem prototypischen Anwendungsfall im Jugendmedienschutz. Es wird ein Einblick in das von den Bundesländern im Jugendmedienschutzstaatsvertrag gemeinsam entwickelte Jugendschutzmodell für Internet und Rundfunk vermittelt und die Leistungsfähigkeit der regulierten Selbstregulierung an diesem konkreten Beispiel getestet. Im Vordergrund der Untersuchung auf der Grundlage verwaltungs- und verfassungsrechtlicher Vorgaben steht neben einer Analyse der aufsichtrechtlichen Funktion der KJM eine Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen, Selbstregulierungseinrichtungen in die Medienaufsicht einzubeziehen.

      Regulierte Selbstregulierung am Beispiel des Jugendmedienschutzstaatsvertrages