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Rosa Lehmann

    "Sex and the city" - wie romantisch!?
    Der Konflikt um Windenergie in Mexiko
    Symbiosis and Ambivalence
    • Symbiosis and Ambivalence

      Poles and Jews in a Small Galician Town

      • 240pages
      • 9 heures de lecture
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      The exploration of Polish-Jewish history reveals a growing interest in addressing the "blank spots" of Poland's national narrative, particularly surrounding Polish anti-Semitism and the Holocaust, which saw the mass extermination of Jews on Polish territory. The period from 1946 to 1968, marked by pogroms, anti-Semitic campaigns, and significant Jewish emigration, has resurfaced in public discourse after decades of silence. This renewed focus highlights the complexities of Polish-Jewish relations, often viewed as irreparably tainted by historical anti-Semitism.

      Symbiosis and Ambivalence
    • Der Konflikt um Windenergie in Mexiko

      Partizipation, Diskurse und die ungleiche Gestaltung der Naturverhältnisse im Isthmus von Tehuantepec

      • 268pages
      • 10 heures de lecture

      Windenergieanlagen sind aus Klimaschutzgründen wünschenswert, doch im südmexikanischen Isthmus von Tehuantepec ist die Produktion von Windenergie äußerst konflikthaft. Rosa Lehmann beschreibt den Kontext des Konflikts, Machtasymmetrien zwischen den Konfliktparteien und umstrittene Entscheidungsprozesse. Diskurse um die Windenergie als klimafreundliche Energieform und Beitrag zur lokalen Entwicklung drängen die Kritik an der ungleichen Verteilung von Kosten und Nutzen und mangelnder Mitbestimmung in den Hintergrund. Die Arbeit zeigt: Die Frage nach einer sozial gerechten Ausgestaltung der globalen Energiewende ist noch nicht beantwortet.

      Der Konflikt um Windenergie in Mexiko
    • Die US-amerikanische Fernsehserie "Sex and the City" misst zu Beginn des 21. Jahrhunderts der Liebe die Merkmale bei, die sich auch in Friedrich Schlegels Lucinde nachweisen lassen, einem Urbild des Liebesromans aus dem Jahre 1799. Zu diesem verblüffenden Ergebnis kommt die Autorin dieser liebessemantischen Untersuchung und macht in beiden Werken - dem romantischen Roman und der zeitgenössischen Fernsehserie - Parallelen in Erzählstruktur und Rezeptionsgeschichte deutlich. Vor dem Hintergrund der Liebesdiskurse seit der Antike und der Herausbildung einer bürgerlichen Lesekultur im 18. Jahrhundert wird das romantische Liebesideal soziologisch fixiert (Luhmann u. a.). Mit dem derart gewonnenen Instrumentarium werden zunächst die Positionen der Protagonistinnen detailliert typisiert, um schließlich die Gesamtdramaturgie der Serie als Fortführung des romantischen Liebesdiskurses identifizieren zu können. Die Untersuchung bietet Aufschlüsse zur anhaltenden Bedeutung von Liebe und Sex als kulturellem Programm und über das mediensoziologische Phänomen Fernsehserie - für die Bereiche Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaften, Gender Studies und Soziologie.

      "Sex and the city" - wie romantisch!?