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Friederike Wapler

    SGB VIII, Kinder- und Jugendhilfe
    Werte und das Recht
    Kinderrechte und Kindeswohl
    Die Frage der Verfassungsmäßigkeit der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare
    Die Öffnung der Ehe und ihre Folgen - Hinweise für eine erfolgreiche Begleitung ihrer Umsetzung
    • Kinderrechte und Kindeswohl

      Eine Untersuchung zum Status des Kindes im Öffentlichen Recht

      • 631pages
      • 23 heures de lecture

      Die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen enthält umfassende Menschenrechtsgarantien für Minderjährige und verlangt, bei Entscheidungen über Belange des Kindes dessen Wohl vorrangig zu berücksichtigen. Auch im Verfassungsrecht ist das Kind als Träger von Grund- und Menschenrechten anerkannt. Im Detail ist jedoch vieles unklar: Kann das Kind seine Rechte selbst wahrnehmen oder müssen Dritte dies zu seinen Gunsten tun? Erlangt es aus einem Recht eine autonome Entscheidungsmacht oder ist „ein Recht zu haben“ für das Kind gleichbedeutend mit einem Anspruch auf Schutz und Hilfe durch andere? Friederike Wapler geht diesen Fragen aus öffentlich-rechtlicher wie rechtsphilosophischer Perspektive nach. Im Mittelpunkt steht eine Theorie der dynamischen Entwicklung der kindlichen Selbstbestimmungsfähigkeit, die dem Kind einen Anspruch verleiht, an der Entscheidung über seine eigenen Angelegenheiten in jedem Lebensalter angemessen beteiligt und in seinen individuellen Belangen berücksichtigt zu werden.

      Kinderrechte und Kindeswohl
    • Werte und das Recht

      • 282pages
      • 10 heures de lecture

      Die Begriffe des „Rechtswerts“ und der „Rechtsidee“ sind noch heute aus der Rechtsphilosophie Gustav Radbruchs bekannt. Sie stehen für einen obersten Wertmaßstab für das Recht - die Gerechtigkeit. Doch wer oder was wird mit diesem Begriff als „wertvoll“ bezeichnet? Die Verfasserin zeigt anschaulich, dass der Wertbegriff in der Rechtsphilosophie des späten Kaiserreichs und der Weimarer Republik zum Schauplatz einer tiefgreifenden Diskussion um unterschiedliche Verständnisse von Recht, Staat und Nation wurde: Haben das Recht und die politische Gemeinschaft einen eigenen Wert, dessen Verwirklichung das Individuum zu dienen hat? Oder sind Recht und soziale Verbände lediglich Instrumente, die den „Wert“ und die Interessen des Individuums schützen und verwirklichen sollen? Die Arbeit gibt erstmals einen Überblick über die Breite und Vielgestaltigkeit des juristischen Neukantianismus und wirft damit ein neues Licht sowohl auf die Radbruch-Forschung als auch auf die Rechtsphilosophie der Zeit zwischen dem Ende des 19. bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts. Dr. Friederike Wapler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung der Universität Göttingen.

      Werte und das Recht
    • Zum Werk Dieser Kommentar erläutert umfassend und zuverlässig das gesamte SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe. Die klaren und leicht lesbaren Ausführungen verhelfen zur schnellen Lösung des konkreten Falles in der Praxis. Fundstellenangaben weisen auf entsprechende Gerichtsentscheidungen und Literaturstimmen hin. Das Werk hat sich deshalb auf Anhieb einen hervorragenden Platz innerhalb der einschlägigen Fachliteratur gesichert. Vorteile auf einen Blick - herausgegeben vom „Vater des SGB VIII“, dem langjährigen Referenten für Kinder- und Jugendhilferecht im Bundesfamilienministerium - praxisorientiert und meinungsbildend - Mitarbeit eines namhaften Kinder- und Jugendpsychiaters Zielgruppe Für Praktiker wie Sozialpädagogen, Verwaltungsfachkräfte, Ärzte und Psychologen in den Jugendämtern, den Einrichtungen und Diensten freier Träger, für Vormundschafts- und Familienrichter, Verwaltungsrichter, Jugendrichter und Staatsanwälte sowie Rechtsanwälte.

      SGB VIII, Kinder- und Jugendhilfe