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Christian Hartl

    Mord im Mühlviertel
    Der springende Punkt
    Wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten
    Tödliche Liebesgrüße aus dem Mühlviertel
    Mühlviertler Schmankerl
    Letzte Tage im Mühlviertel
    • Versicherungsvertreter Oswald Oberngruber ist ein Loser und wird vom Pech verfolgt. Nach einer durchzechten Nacht fabrizierte der Endvierziger ein schlüpfriges Nackt-Selfie, schickt es an eine dubiose Kontaktadresse und wird damit erpresst. In seiner Verzweiflung, das Lösegeld unbemerkt von seiner Frau aufzubringen, raubt er die nächstgelegene Tankstelle aus. Der Überfall verläuft stümperhaft und der Verzweiflungstäter nimmt unfreiwillig Alois Hofer als Geisel. Was Oberngruber nicht weiß: Der Mann hat Krebs im Endstadium, sucht seinen schon lange vermissten Sohn und heckt einen geheimen Plan aus. Als die Ermittlungen von Bezirksinspektor Gerhard Grinninger Fahrt aufnehmen, nimmt das Chaos überhand.

      Letzte Tage im Mühlviertel
    • Mercedes Brettschneider, die Nichte von Innenminister Kaputtnig, ist wie vom Erd­boden verschwunden. Also unterbricht Bezirksinspektor Grinninger seine freien Tage und startet die Ermittlungen in Altenkirchen, einem Wallfahrtsort im beschaulichen Mühlviertel. Auf seiner Suche nach der Vermissten stößt er auf zahlreiche Ungereimtheiten und verfängt sich in einem eng verzweigten, lebensgefährlichen Netz aus Korruption, Betrug und Polit-Filz. Dazu machen ihm ein Elvis-Imitator mit Alkoholproblemen, ein skandalträchtiger Priester, ein dubioser Fleischhauer und eine mit allen Wassern gewaschene Immobilienmaklerin das Leben schwer. Kommt der Grinninger hier wieder lebendig raus?

      Mühlviertler Schmankerl
    • Ein auf brutalste Weise erstochener Afrikaner liegt mitten im Abenteuerspielplatz. Wer ist er und wie kommt der Mann dahin? Neben dem Mordopfer findet Bezirksinspektor Gerhard Grinninger eine Ansichtskarte von Bad Hansberg mit „tödlichen Liebesgrüßen“. Kaum nehmen die Ermittlungen Fahrt auf, werden der Adventureland-Betreiber Martin Klinger und Landesrat Ferdinand Exenschläger tot aufgefunden. Neben den Leichen liegen die selben Ansichtskarten. Was verbindet die drei? Auf der Jagd nach dem Mörder sticht Grinninger in ein lebensgefährliches Wespennest aus organisierter Kriminalität, fieser Korruption, Eifersucht und allerlei gekränkten Eitelkeiten.

      Tödliche Liebesgrüße aus dem Mühlviertel
    • Eigentlich hätte sich Bezirksinspektor Gerhard Grinninger auf ein paar erholsame Wochen im malerischen Bad Hansberg gefreut. Ein Kur-Aufenthalt, der ihm nach den Eskapaden rund um den Misthaufen-Mord durchaus zugestanden wäre, schließlich ist er selbst dabei dem Tod noch einmal von der Schaufel gesprungen. Doch der beim Grenzübergang Guglwald auf einer Baustelle tot aufgefundene Journalist Claus Peter Steiner macht Grinninger einen Strich durch seine Wellness-Rechnung. Die Edelfeder des streng rechtskonservativen Wochenmagazins »Alpenpost« ist anscheinend nach der »Cha-Ping!«-Methode ermordet worden: Steiner war mit Crystal-Meth vollgepumpt und danach von Hunden zu Tode gehetzt worden. Ein mafiöses Straf-Ritual, das vor allem innerhalb der vietnamesisch stämmigen Minderheit verübt wird.

      Der springende Punkt
    • Hektik herrscht in Kleinschlag im oberen Mühlviertel: Alois Hinterleitner, Biopionier und Vorzeigelandwirt wird von seinem Sohn Hannes tot im Misthaufen gefunden. Als man bei Johann Koglerauer, seinem zweiten, unehelichen Sohn, die Kreditkarte findet, scheint der Fall abgeschlossen. Inspektor Grinninger stößt aber auf viele Ungereimtheiten, die ihn schließlich in die Untiefen einer Vereinigung honoriger Persönlichkeiten bringt. Plötzlich steht der Dorfpolizist in einem tiefen Sumpf aus Korruption und Machtgelüsten. Und: Das Morden nimmt kein Ende.

      Mord im Mühlviertel
    • Vielleicht unser Mittelgebirgsführer mit dem größten beschriebenen Gebiet, denn hinter dem Begriff „Ostbayern“ verbergen sich sämtliche Klettermöglichkeiten zwischen Hof im Norden und Passau im Süden.

      Kletterführer Ostbayern