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Sabine Witt

    Reisen Essen Schreiben
    Calvinismus. Die Reformierten in Deutschland und Europa
    Bleiben Sie negativ!
    Monopoli in Apulien
    Curzio Malaparte
    Eine Publikation zur Ausstellung Demonstrationen. Vom Werden Normativer Ordnungen
    • Jeder Einzelne ist in ein unsichtbares Ordnungssystem eingebunden, das sein Handeln bestimmt und legitimiert. Dieses System kann durch Gewalt oder auf Basis eines freiheitlichen Regelwerks entstehen. Sichtbar wird es oft erst, wenn Menschen auf die Straße gehen, um ihren Protest auszudrücken. Der Reader untersucht die interdisziplinären Aspekte öffentlicher Demonstrationen durch historische und zeitgenössische Kunstformen wie Gemälde, Grafiken, Fotografien, Installationen, Video- und Soundarbeiten sowie Performances. Ein hochaktuelles Thema, das in der Gegenwartskunst stark reflektiert wird. Unter den Hauptaspekten 'Bewegen und Formieren', 'Zeigen und Repräsentieren' sowie 'Zweifeln und Legitimieren' zeigt das Buch vielfältige künstlerische Auseinandersetzungen, die politische Ereignisse und gesellschaftliche Reaktionen widerspiegeln. Es umfasst Arbeiten von zahlreichen Künstlern, darunter Bani Abidi, Jost Amman, Claudia Bosse und viele andere, die unterschiedliche Perspektiven auf die Rolle von Demonstrationen in der Gesellschaft bieten.

      Eine Publikation zur Ausstellung Demonstrationen. Vom Werden Normativer Ordnungen
    • Curzio Malaparte

      Autobiographisches Erzählen zwischen Realität und Fiktion

      • 290pages
      • 11 heures de lecture

      Curzio Malaparte, ein exzentrischer Schriftsteller und Journalist aus der Toskana, hinterlässt ein ambivalentes Erbe, geprägt von seiner skandalträchtigen Persönlichkeit und politischen Unbeständigkeit. Sein literarisches Werk und seine einzigartige Lebensweise haben ihn sowohl Zeitgenossen als auch Nachwelt fasziniert. In Deutschland erlebt Malaparte seit den 1990er Jahren eine Wiederentdeckung, die sein vielseitiges und kontroverses Wirken in den Fokus rückt.

      Curzio Malaparte
    • Monopoli in Apulien

      La Madonna della Madia

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Die Erkundung der süditalienischen Stadt Monopoli entführt den Leser in eine bezaubernde Welt voller Geschichte und Kultur. Die Autorin teilt ihre Begeisterung für die Stadt und die Stadtheilige "Madonna vom Floß", deren Präsenz in der Altstadt allgegenwärtig ist. Mit persönlichen Erlebnissen und Begegnungen gewährt das Buch Einblicke in das Leben und die Traditionen Apuliens und lädt dazu ein, diesen charmanten Ort selbst zu entdecken.

      Monopoli in Apulien
    • "Bleiben Sie negativ!": Dieser neue, erst 2020 entstandene Gruß wurde zum Titel der aktuellen Anthologie der Hamburger Autorenvereinigung. 30 Autoren und Autorinnen haben teilgenommen. In vielen Texten geht es um die Pandemie, in der wir uns noch immer befinden, also um Erlebnisse und Gedanken in schwieriger Zeit. Andere bieten Ausblick auf ein weiteres Panorama. Herausgekommen ist ein literarisches Potpourri, das insgesamt einen Einblick in das vielfältige, sich derzeit eher im Verborgenen abspielende Schaffen der Hamburger Schriftstellerinnen und Schriftsteller vermitteln.

      Bleiben Sie negativ!
    • „Reisen Essen Schreiben“. Das Essen und das Reisen regt viele Schriftsteller und Schriftstellerinnen zum Schreiben an – auch die Mitglieder der Hamburger Autorenvereinigung. 31 von ihnen präsentieren ihre Texte in dieser Anthologie: Ananya Azad, Jörgen Bracker, Monika Buttler, G. G. von Bülow, Wolf-Ulrich Cropp, Marlis David, Hanna Dunkel, Dagmar Fohl, Joachim Frank, Uwe Friesel, Jutta Haar, Sybille Hoffmann, Winfried Korf, Hans Krech, Gino Leineweber, Nikola Anne Mehlhorn, Karsten Meyer, Thomas B. Morgenstern, Sven j. Olsson, Ralf Plenz, Cornelia Putzbach, Birgit Rabisch, Heidrun Schaller, Maren Schönfeld, Dalia Staponkutė, Rüdiger Stüwe, Arno Surminski, Antje Thietz-Bartram, Charlotte Ueckert, Sabine Witt und Anna Würth.

      Reisen Essen Schreiben
    • „Zunächst mal den Winter abwarten“, so lautet der Titel der ersten Gewinnergeschichte des Walter-Kempowski-Förderpreises der Hamburger Autorenvereinigung im Jahre 2005 zum Thema „Nachbarn“; nach ihr haben wir diese Anthologie benannt, die alle Texte vereint, die es bisher – alle zwei Jahre – auf das Siegertreppchen geschafft und damit die Plätze 1-3 belegt haben. Hinzu kommt ein Text, der den Sonderpreis der SAGA GWG im Jahr 2005 erhalten hat. Mit Texten von: Marlene Bach, Martin Beyer, Jana Franke-Frey, Cornelia Gellrich, Florian Gmeiner, Heike-Suzanne Hartmann-Heesch, Johanna Heinz, Heinz Helle, Jürgen Helm, Jürgen Hutschalik, Susanne Jabs Gröner, Tamara Jarchow, Nasanin Kamani, Kirsten Kühlke, Jutta Lange, Jane Larsen, Ella Marouche, Juliane Pickel, André Ritter, Julia Walter und Christopher Weber

      Zunächst mal den Winter abwarten
    • Im slowakischen Landesteil der Tschechoslowakischen Republik etablierte sich in der Zwischenkriegszeit ein slowakischer Nationalismus als relevantes gesellschaftliches Phanomen. Sabine Witt analysiert in ihrer Studie die Voraussetzung dafur und findet die Annahme bestatigt, dass die kulturellen Praktiken von Intellektuellen massgeblich zur Durchsetzung der Kategorie des Nationalen in der slowakischen Gesellschaft beitrugen. Mit der Praxis von Mythentransformationen changierte der Nationalismus zwischen der Sakularisierung von religiosen Inhalten und der Sakralisierung von nationalistischen Ideen. Bedingt durch die politischen Verhaltnisse wird der slowakische Nationalismus indes selbst im slowakischen Staat nie ganz sakular. Nationalisitische Intellektuelle in der Slowakei offenbart eine viel grossere Durchdringung verschiedenster Lebensbereiche mit nationalistischen Ideen als bisher angenommen. Insofern ist der theoretische Ansatz als eine bedeutsame Erweiterung historischer Methodik zu bewerten.

      Nationalistische Intellektuelle in der Slowakei 1918 - 1945
    • Curzio Malaparte

      • 175pages
      • 7 heures de lecture

      Curzio Malaparte (1898-1957), der unter seinen Zeitgenossen überaus bekannte Exzentriker aus Prato in der Toskana, der Schriftsteller, Journalist, skandalumwitterte Individualist und Opportunist, ist der Nachwelt in ambivalenter Erinnerung geblieben. Und das nicht nur durch sein literarisches Werk, sondern auch durch seine schillernde Persönlichkeit, seine manière de vivre und seinen politischen Wankelmut. Hierzulande lange in Vergessenheit geraten, erlebt er nun seit einigen Jahren ein ungeahntes Comeback in Deutschland: Viele seiner Bücher werden in deutscher Übersetzung neu aufgelegt, und es erscheinen zahlreiche Studien zu seinem Leben und Werk. Die Verfasserin gibt einen Überblick über Malapartes Vita und analysiert sein gesamtes Erzählwerk. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die unnachahmliche Erzählweise des Autors, deren Besonderheiten in der Gestaltung des omnipräsenten Ich-Erzählers und, eng damit verbunden, der historischen Wirklichkeit zu finden sind.

      Curzio Malaparte
    • Die Skulpturen der Sluter-Nachfolge in Poligny

      Stiftungen und Hofkunst in der Freigrafschaft Burgund unter den Herzögen aus dem Hause Valois

      • 295pages
      • 11 heures de lecture

      Die im 15. Jahrhundert für Poligny in der Freigrafschaft Burgund geschaffenen Skulpturen bilden nach den Werken der Kartause von Champmol das zweitgrößte Ensemble burgundischer Skulptur des ausgehenden Mittelalters. Die in situ sowie in Pariser und New Yorker Museen erhaltenen, zumeist lebensgroßen Steinskulpturen zitieren die Werke der Hofbildhauer Claus Sluter und Claus de Werve in hohem Maße. Geschaffen wurden sie für die Dominikanerkirche und für die vom burgundischen Hof geförderten Neubauten eines Klarissenkonvents und der Stiftskirche Saint-Hippolyte, mit denen die Herzöge ihre Landesherrschaft in der Provinz Franche-Comté demonstrierten. Mehrere aus Poligny stammende herzogliche Ratgeber ließen in Saint-Hippolyte Privatkapellen einrichten, deren skulpturale Ausstattung den Anspruch der Stiftungen unterstreicht. Sie gewähren Einblicke in die spätmittelalterliche Memorial- und Frömmigkeitspraxis und zeugen zugleich vom wachsenden Einfluss bürgerlicher Eliten am Hof der Herzöge von Burgund.

      Die Skulpturen der Sluter-Nachfolge in Poligny