Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Yvonne Treis

    Ein Kaffee zum Mitholen, bitte!
    Majusebetter!
    Identität und Geschlecht
    A grammar of Kambaata (Ethiopia)
    • Kambaata, eine hochlandostkuschitische Sprache, wird von etwa 740.000 Menschen im südlichen äthiopischen Hochland gesprochen. Dieses Buch bietet die erste detaillierte grammatische Beschreibung dieser wenig erforschten Sprache. Das erste Kapitel führt in die Klassifikation der Sprache ein und gibt einen Überblick über die Wirtschaftsweise, Umwelt, Gesellschaft und Geschichte der Kambaata-Sprecher. Die folgenden Kapitel widmen sich phonologischen und morphophonologischen Aspekten und betonen die grammatische Rolle des Akzents. Kapitel 6 fasst die Merkmale zur Definition der Wortarten zusammen. Kapitel 7 konzentriert sich auf die Morphologie des Nomens, einschließlich der komplexen Funktionen der Numerusmorpheme und des elaborierten Kasussystems mit acht Kasusformen in verschiedenen Deklinationen. Kapitel 8 schlägt eine Wortart „Attribut“ vor, die Adjektive, Zahlwörter und Demonstrativmodifizierer umfasst, die in Genus und Kasus mit ihrem Kopfnomen kongruieren. Kapitel 9 behandelt Entwicklungen im Personalpronomensystem, einschließlich Reziprokpronomen und der Funktionen der vier Demonstrativpronomen. Das letzte Kapitel analysiert die nicht-verbale Prädikation und die Verteilung der Kopulae. Kambaata wird in der Grundschule als Unterrichtssprache verwendet, und die offizielle Orthographie basiert auf dem lateinischen Alphabet. Die Autorin, Yvonne Treis, ist Postdoktorandin im Forschungszentrum LLACAN in Villejuif, Paris.

      A grammar of Kambaata (Ethiopia)
    • Die Arbeit untersucht die bedeutende Rolle der Geschlechtskategorie in der Identitätsentwicklung. Sie beleuchtet, warum es notwendig ist, das Thema Geschlecht im Kontext von Identität zu betrachten. Durch eine kritische Analyse der Identitätstheorien wird versucht, Antworten auf zentrale Fragen zur Verbindung zwischen Geschlecht und individueller Identität zu finden. Die fundierte Auseinandersetzung mit diesen Themen erfolgt im Rahmen eines akademischen Kontextes und bietet wertvolle Einsichten für die Pädagogik und Sozialwissenschaften.

      Identität und Geschlecht
    • Moselfränkisch lieben und verstehen lernenMit Zeichnungen von Schülern und Schülerinnen der IGS Zell/MoselWarum kann man in der Eifel an „Krippe“ erkranken? Wieso kennen die Hunsrücker keine Schmerzen? Wie kommt es, dass sich Moselaner täglich etwas antun, aber trotzdem munter weiterleben? Auf diese und viele andere Fragen rund um den moselfränkischen Dialekt gibt dieses Buch ebenso kompetente wie kurzweilige Antworten. Bei einer Tasse Kaffee – die es an der Mosel auch zum Mitholen gibt! – nimmt es Einheimische, Zugezogene und Urlaubsgäste mit auf eine vergnügliche Tour durch die Mundarten, die in der Eifel, auf’m Hunsbuckel und entlang der Mosel gesprochen werden. Und dabei wächst die Einsicht, dass das Moselfränkische ausgesprochen liebenswürdige Eigenheiten hat. Moselfränkisch ist Mund-Art im besten Sinne: ein Sprachkunstwerk, das zum Kulturerbe zwischen Trier und Koblenz genauso gehört wie Porta Nigra, Moselschleifen und Rieslingwein.

      Ein Kaffee zum Mitholen, bitte!