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Tobias Brouwer

    Zustimmungsvorbehalte des Aufsichtsrats im Aktien- und GmbH-Recht
    Compliance in Vereinen und Verbänden
    Corporate Social Responsibility Compliance
    LkSG
    • LkSG

      Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz - - - unter Berücksichtigung AGB-rechtlicher Besonderheiten - - - Kommentar

      • 815pages
      • 29 heures de lecture

      Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ist ein Novum in der deutschen Rechtsordnung entstanden, in welchem Menschenrechte, Umweltrecht, Unternehmensrecht, Wirtschaftsverwaltungsrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht mit Compliance-Best-Practices und internationalem Soft Law zusammentreffen. Für Unternehmen verbinden sich mit ihm große operative und logistische Herausforderungen - und die Frage nach einer praktikablen Implementierung in das betriebliche und rechtliche Risikomanagement.Wie Sie zu pragmatischen und fundierten Lösungen bei der Anwendung der teilweise unbestimmten Regelungen finden, stellt Ihnen das vielseitige Autorenteam aus Anwaltschaft und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft systematisch dar:- Unternehmerische Sorgfaltspflichten und bisherige Umsetzungserfahrungen - Rechtspolitische Hintergründe und aktueller Sach- und Meinungsstand- Berücksichtigung aller Handreichungen und Verlautbarungen des BAFA- Vertrags- und AGB-rechtliche Fragestellungen als weiterer SchwerpunktEine erstklassige Anwendungs- und Orientierungshilfe.

      LkSG
    • Corporate Social Responsibility Compliance

      • 696pages
      • 25 heures de lecture

      Zum WerkSoziale Verantwortung im Unternehmen ist inzwischen mehr als ein Lippenbekenntnis, sondern erreicht aufgrund entsprechenden Erwartungshaltungen der Kunden, aber auch haftungsrelevanter Elemente (wie den Fragen rund um den Brand einer Textilfabrik in Bangladesch) einen immer höheren Stellenwert in der Unternehmensplanung und der Implementierung von Compliance. Hierfür bietet das Werk einen umfassenden, dennoch prägnanten Einblick in diese anspruchsvolle MaterieVorteile auf einen Blick Checklisten für einen schnellen und sicheren Überblick komprimierte, dennoch umfassende Darstellung der verschiedenen CSR-relevanten Bereiche hoch spezialisiertes Autorenteam aus den Bereichen CSR, Human Rights und Compliance ZielgruppeFür Compliance-Officers, Vorstände und Aufsichtsräte von Unternehmen, (Syndicus)Anwälte und entsprechende Mitarbeiter, die entsprechende CSR-Standards anzuwenden oder zu überprüfen haben. Auch die weiteren Autoren sind jeweils ausgewiesene Experten im Bereich CSR und verantworten jeweils die ihrem Fachgebiet zugehörigen Kapitel des Werkes.

      Corporate Social Responsibility Compliance
    • Compliance in Vereinen und Verbänden

      • 530pages
      • 19 heures de lecture

      Das Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Verbands- und Vereins-Compliance, wobei erfahrene Praktiker rechtliche Grundlagen erläutern und praxisnahe Empfehlungen geben. Mit zahlreichen Beispielen und Praxistipps wird der Inhalt anschaulich und umsetzbar gestaltet. Der thematische Aufbau richtet sich gezielt an die Bedürfnisse der Praxis und macht das Werk zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für alle, die sich mit Compliance in Wirtschaftsverbänden beschäftigen.

      Compliance in Vereinen und Verbänden
    • Die Diskussion über das Kompetenzverhältnis zwischen Vorstand und Aufsichtsrat ist trotz zahlreicher Gesetzesreformen weiterhin aktuell. Ein zentrales Thema ist § 111 Abs. 4 Satz 2 AktG, der dem Aufsichtsrat erlaubt, bestimmten Geschäften seine Zustimmung zu verweigern. Tobias Brouwer ordnet in seiner Arbeit die Aufsichtsratsvorbehalte in die Entscheidungsorganisation von AG und GmbH ein. Er beleuchtet den historischen Kontext der Norm und die Absicht des Gesetzgebers, die Rolle des Aufsichtsrats zu stärken, und charakterisiert die Vorbehalte als Überwachungsinstrumente mit unternehmerischer Mitbeteiligung. Zudem wird die unternehmerische Mitverantwortlichkeit des Aufsichtsrats thematisiert, wobei der Autor einen umfassenden Überblick über die Sorgfaltspflichten bietet, die der Aufsichtsrat vor, während und nach der Entscheidung über Zustimmungsvorbehalte sowie bei Vetoentscheidungen zu beachten hat. Ein weiterer Fokus liegt auf den Konzernvorbehalten. Während über deren konzernweite Anwendung Einigkeit besteht, fehlt bislang eine klare Definition ihrer Reichweite. Der Verfasser konkretisiert den Begriff des Konzernvorbehalts durch Fallgruppenbildung und zeigt Wege auf, wie das Mitwirkungsrecht des Mutteraufsichtsrats in Untergesellschaften verschiedener Rechtsformen und Konzernebenen durchgesetzt werden kann.

      Zustimmungsvorbehalte des Aufsichtsrats im Aktien- und GmbH-Recht