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Melanie Fröhlich

    Zeitkonzeptionen in Erzähltheorie und Kulturwissenschaft
    Effizienter korrigieren - das Praxisbuch
    Die schnelle Stunde
    Liebe und Judentum im Werk Albert Cohens
    Zusammen schreibt man weniger allein - (Gruppen-)Schreibprojekte gemeinsam meistern
    • Wissenschaftliches Schreiben muss keine einsame Tätigkeit sein. Die Autorinnen zeigen anhand von vier Szenarien aus dem Studienalltag, welche Chancen und Risiken mit gemeinsamen Schreibprojekten verbunden sind. Studierende erhalten konkrete Anleitungen und Tipps für die Organisation als Gruppe sowie einen Überblick über den Schreibprozess. Sie lernen, gemeinsam zu schreiben und von den Möglichkeiten, die diese Form des wissenschaftlichen Arbeitens bietet, zu profitieren. Mit zahlreichen praktischen Übungen und kostenlosen Zusatzmaterialien.

      Zusammen schreibt man weniger allein - (Gruppen-)Schreibprojekte gemeinsam meistern
    • Liebe und Judentum im Werk Albert Cohens

      Facetten eines Zwiegesprächs

      • 331pages
      • 12 heures de lecture

      Im Werk des jüdischen Schriftstellers Albert Cohen (1895–1981) tritt der Liebesbegriff in all seiner schillernden Ambivalenz und Komplexität in einen kontinuierlichen Dialog mit dem ethischen Diskurs des Judentums. Die Studie macht dieses Beziehungsgeflecht zur Grundlage ihrer Reflexion und entwirft vor dem geistigen Hintergrund des Judentums eine Gesamtschau auf die bei Albert Cohen allgegenwärtigen Erscheinungsformen der Liebe. Aus diesem Blickwinkel gedeutet ergeben die im Schreiben des Autors vielschichtig entfalteten zwischenmenschlichen Beziehungsmuster eine ethische Matrix, die den (alt)jüdischen Wissens- und Erfahrungsschatz mit den Herausforderungen der Gegenwart konfrontiert und beides zueinander in Beziehung treten lässt. Jenseits dichotomischer Zuschreibungen stellt die vorliegende Monographie Albert Cohen als einen Literaten vor, dessen Leben und Wirken entlang der Kontaktzonen zwischen Orient und Okzident, zwischen Judentum und Christentum, zwischen Jüdisch-Partikularem und Kulturübergreifend-Universalem ausgerichtet war.

      Liebe und Judentum im Werk Albert Cohens
    • Kurzfristig eine Vertretungsstunde aufgebrummt bekommen und keine Ahnung, was Sie so schnell aus dem Hut zaubern sollen? Wie wäre es denn mit Methodentraining? Mit diesen 20 originellen Unterrichtsstunden haben Sie immer das Richtige parat. Keine Vorbereitung, kein Basteln, keine aufwendigen Materialien. Auf dem Weg zum Klassenraum oder am Kopierer lesen Sie sich den Stundenverlauf kurz durch und schon kann es losgehen. Durch den klaren Aufbau, witzige Zeichnungen und nützliche Angaben zu Klassenstufe, Zeit und Varianten sind Sie in nur 5 Minuten bestens vorbereitet für ein sinnvolles Methodentraining! Die Ideen sind abwechslungsreich und immer auf eine Schulstunde angelegt, zum Teil erweiterbar auf eine Doppelstunde. Und das Beste: Die Schüler werden von den kurzweiligen und spannenden Unterrichtsstunden begeistert sein!

      Die schnelle Stunde
    • Ausgangspunkt dieser Arbeit bildet eine kritische Auseinandnersetzung mit den Zeitkonzeptionen der aktuellen Erzählforschung, für die eine Zeitdominanz bei gleichzeitiger Raumblindhiet charakteristisch ist. Weitergehend lässt sich ein reduktivier Zeitbegriff aufzeigen, der an der spezifischen Qualität und Bedingtheit der Zeit vorbeigeht. Demgegenüber wird das Potential der Ansätze Michail M. Bachtins sichtbar, dessen Chronotopos-Begriff Zeit und Raum nicht gegeneinander ausspielt, sondern in Relation zueinander setzt. Sein Verständnis basiert - wie diese Arbeit erstmals rekonstruiert - auf Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen. In Anschluss an Cassirer sieht Bachtin in Zeit und Raum sowohl konstitutive Größen der menschlichen Erkenntnis, als auch des Erzähltextes. In der Analyse der Zeit- und Raumkonzeption sind somit ausgezeichnete Ansatzpunkte für eine kulturwissenschaftliche Theorie des Erzählens gegeben, die Aussagen über Kultur und Identität ermöglichen.

      Zeitkonzeptionen in Erzähltheorie und Kulturwissenschaft