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Thomas Blisniewski

    Freiheit, Macht, Pracht
    Die Entdeckung der Frauen in der Renaissance
    Frauen, die den Faden in der Hand halten
    Mütter, die im Bilde sind
    • Oftmals waren es die Mütter, die ihre Kinder dazu ermutigten, ihr Talent weiterzuentwickeln. Sie waren die erste Inspirationsquelle und nicht selten die erste Lehrerin. Der kleine Vincent van Gogh saß mit seiner Mutter, die selbst gerne zeichnete, auf dem Fußboden und malte. Auch Mary Cassatt, die großartige Impressionistin, hatte das Talent von ihrer Mutter geerbt, die eine eindrucksvolle Persönlichkeit gewesen sein muss und großen Wert auf eine solide Bildung all ihrer Kinder legte. Andy Warhol hatte eine besonders enge Beziehung zu seiner Mutter, sie arbeitete sogar manchmal gemeinsam mit ihm an seinen Bildern. So vielschichtig und unterschiedlich die Beziehungen zwischen Müttern und ihren berühmten Söhnen oder Töchtern, so eindrucksvoll sind die Porträts, die die Künstler und Künstlerinnen von jenen Frauen anfertigten, die sie auf die Welt gebracht hatten. Mit Bildern von Dürer, Rembrandt, Rossetti, Cézanne, Cassatt, Gauguin, van Gogh, Toulouse-Lautrec, Picasso, Schiele, Giacometti, Kahlo, Freud, Warhol und vielen anderen – vom 15. bis ins 21. Jahrhundert.

      Mütter, die im Bilde sind
    • Frauen, die den Faden in der Hand halten

      Handarbeitende Damen, Bürgersmädchen und Landfrauen von Rubens bis Hopper

      4,0(4)Évaluer

      Wie sehr Künstler seit jeher vom Motiv der handarbeitenden Frau fasziniert waren, spiegelt sich in den zahlreichen Gemälden aus allen Jahrhunderten bis in die Gegenwart. Thomas Blisniewski nimmt den Faden auf – und erzählt vom tugendhaften Zeitvertreib der feinen Damen, von den lustvollen Spinnereien junger Mädchen und dem mühsamen Broterwerb der einfachen Frauen. Entstanden ist eine bunte Zeitreise durch die Kunst- und Kulturgeschichte mit Bildern von Rubens, Velázquez, Renoir, Monet, Liebermann, Mary Cassatt, Carl Larsson, Frida Kahlo, Hopper und vielen anderen.

      Frauen, die den Faden in der Hand halten
    • Die Entdeckung der Frauen in der Renaissance

      Herrscherinnen, Künstlerinnen, Lebedamen

      3,7(6)Évaluer

      Die Renaissance ist eine bemerkenswerte Zeit, in der sich auch Frauen die Chance bot, die öffentliche Bühne zu betreten – als Herrscherinnen, Denkerinnen und Mäzeninnen, als Künst lerinnen, Dichterinnen und Komponistinnen. Frauen begegnen Männern auf Augenhöhe, und gerade in der Malerei findet dies einen einzigartigen Ausdruck: Nicht nur richten Frauen den künstlerischen Blick auf sich selbst, auch die großen Maler begin nen, Frauen um ihrer selbst willen zu porträtieren. Thomas Blisniewski führt uns durch eine kunst- und kulturgeschichtlich heraus ragende Epoche im 15. und 16. Jahrhundert, in der – zumindest für kurze Zeit – die Frauen in das Licht des Geschehens rücken. »Eine Hommage an weibliche Kraft und Kreativität.« Freundin

      Die Entdeckung der Frauen in der Renaissance
    • Freiheit, Macht, Pracht

      • 454pages
      • 16 heures de lecture

      Summary: Im Sommer 2009 zeigt das Von der Heydt-Museum die Ausstellung "Freiheit, Macht und Pracht zur niederländischen Malerei des ausgehenden 16. und 17. Jahrhunderts", des sog. "Goldenen Zeitalters" mit Werken von Peter Paul Rubens, Cornelis de Vos und Frans Snyders sowie Jan van Goyen, Jan Davidsz. de Heem, Aert de Gelder und Nicolaes Berchem und vielen anderen. Die Ausstellung des Von der Heydt-Museums Freiheit, Macht und Pracht setzt sich daher zum Ziel, diesen Gegensatz zwischen Kriegen einerseits und Friedenszeiten mit neuem Wohlstand und aufblühenden Künsten andererseits aufzuzeigen. An Hand der ausgewählten Gemälden erklären wir historische Ereignisse und decken die Gründe für das Aufkommen von bestimmen Bildnistypen, Landschaften und Stilllebenarten auf. Das einmalige Ineinandergreifen von Kunst- und Sozialgeschichte wird erstmals Thema einer grossen Niederländerausstellung. Ausstellung: Von der Heydt-Museum, Wuppertal, 21.6.-23.8.2009.

      Freiheit, Macht, Pracht