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Franziska Bergmann

    Gender Studies
    Schreibweisen des Exotismus
    Kognitive Entwicklungstheorie nach Jean Piaget
    Queere (T)ex(t)perimente
    Support instruments and services for European technology-based companies entering the Chinese market
    Understanding the Chinese STI landscape in the context of EU-China innovation cooperation
    • queer denken? queer handeln? queer schreiben? queer fotografieren? queer collagieren? queer lieben? queer verstehen? queer verbreiten? queer erweitern? dieses buch ist der versuch, mit queer gedankliche experimente zu wagen, mit queer zu (t)ex(t)perimentieren. als ein immer wieder auftauchender und abtauchender begriff wird queer dabei temporär mit bedeutung gefüllt, um diese bereits in der nächsten zeile, im nächsten text, im nächsten bild wieder zu hinterfragen und so ständig neu zu besetzen. queer steht nicht still. queere (t)ex(t)perimente setzt sich aus textdokumenten, wortspielereien, bildern und collagen zusammen, die unterschiedliche queere perspektiven auf raum-, zeit- und körperkonzepte, auf literatur, theater und film sowie auf auseinandersetzungen mit queer in universitär-wissenschaftlichen und subkulturellen communities richten.

      Queere (T)ex(t)perimente
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Theorie von Jean Piaget zur geistlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus entwicklungspsychologischer Perspektive. Sie basiert auf praktischen Beobachtungen während eines freiwilligen sozialen Jahres und ehrenamtlicher Tätigkeiten in Jugendclubs. Der Autor reflektiert über die Relevanz von Piagets umfassender Theorie, die die kognitive Entwicklung maßgeblich geprägt hat. Zudem wird untersucht, wie Piagets Ansätze in der heutigen Erziehungspraxis anwendbar sind, und es wird die Frage aufgeworfen, inwieweit seine Theorien weiterhin Gültigkeit besitzen.

      Kognitive Entwicklungstheorie nach Jean Piaget
    • Schreibweisen des Exotismus

      Sinnesfülle und Fremdheit in der westeuropäischen Literatur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert

      • 337pages
      • 12 heures de lecture

      Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Sinneswahrnehmung und Exotismus in der Literatur von Deutschland, Frankreich und Großbritannien zwischen dem späten 18. und frühen 20. Jahrhundert. Sie argumentiert, dass Exotismus als westeuropäischer Diskurs verstanden werden kann, der fremden, oft außereuropäischen Elementen eine besondere sinnliche Dimension verleiht. Exotische Darstellungen werden als befreiend und eskapistisch wahrgenommen, was die Sehnsucht nach einer Wiederbelebung der durch die Modernisierung geschwächten Sinne widerspiegelt.

      Schreibweisen des Exotismus
    • Die Gender Studies haben sich in den letzten Jahren zu einer der zentralen Forschungsperspektiven entwickelt. Dieser Band bietet eine systematische Einführung in die wichtigsten Theorien und Ansätze. Anhand von ausgewählten Originaltexten werden die Anfänge der Frauenforschung, aktuelle Fragestellungen der Queer Theory und Verknüpfungen mit anderen Fachrichtungen vorgestellt. Klassische Ansätze der US-amerikanischen Geschlechterforschung sind erstmalig in deutscher Übersetzung abgedruckt und wurden für die Lehre in den Bachelor- und Master-Studiengängen aufbereitet.   Aus dem Inhalt: - Weibliches Schreiben und kulturelle Weiblichkeitsrepräsentationen (Virginia Woolf) - Geschlecht als soziale Konstruktion (Simone de Beauvoir) - Performativität der Geschlechtsidentität (Judith Butler) - Anknüpfungen an die Postcolonial Studies (Gayatri Gopinath), die Naturwissenschaft (Donna Haraway) und die Literaturwissenschaft (Eve Kosofsky Sedgwick)

      Gender Studies
    • F. Bergmann / L. Tonger-Erk: Ab. Über das theatrale Verschwinden – J. Vogel: Kommen und Gehen. Notizen zu einer Verkehrsformel der Bühne – J. Roselt: Nach dem Abgang ist vor dem Abgang: Abgehen als schauspielerische Praxis – B. Hochholdinger-Reiterer: Out of Order? Zur Widerständigkeit komödiantischer Abgänge – I. Raum – L. Tonger-Erk: Aufwärts/Abwärts. Zur räumlichen Inszenierung wunderbarer Abgänge in Schillers Die Jungfrau von Orleans – A. Eder: Warum Frauen (um)fallen und Männer (ab)gehen: Raumsemantik in Hebbels Dramen – C. Rocks: Der Herrscher im Zelt oder: Bühnenräume des Abtretens. Zu Kleists Guiskard-Fragment – III. Grenzgänge – B. Greiner: Abtreten von Figuren als Eröffnung von Reflexion und Flexion der Akte des Abtretens in Shakespeares Hamlet – B. Thums: „Ich kann nicht gehn“. Zur Negation des kathartischen Abgangs in Grillparzers Die Jüdin von Toledo – C. Gruber / K. Pewny: Abgang und Tod bleiben lassen. Verharren und Verschwinden in gegenwärtigen Tragödieninszenierungen – IV. Macht – J. Bodenburg: Aufgestanden, abgegangen. Zur Figur des Aufstands bei andcompany& Co – S. Krammer: Das letzte Wort haben. Machtvolle Abgänge in Schillers Don Carlos und Bernhards , Der Präsident’

      Ein starker Abgang
    • Viele zeitgenössische TheaterautorInnen aus dem deutschsprachigen, britischen und US-amerikanischen Raum befassen sich intensiv mit der Kontingenz von Geschlecht. Diese Studie zeigt, dass AutorInnen wie Elfriede Jelinek, René Pollesch, Mark Ravenhill und Edward Albee abendländischen Konzepten von essentialisierter Weiblichkeit und Männlichkeit ein komplexeres Spektrum geschlechtlicher Existenzformen entgegenstellen und Geschlecht als kulturell produziertes Phänomen präsentieren. Um diese alternativen Repräsentationen analytisch zu erfassen und im Kontext aktueller Debatten über Geschlechtskonstitution zu untersuchen, beleuchtet die Studie die Texte im Hinblick auf Denkmodelle der Gender Studies. Es wird deutlich, dass Theater und Gender-Theorie eng miteinander verknüpft sind, da die Gender-Theorie die Genese von Geschlecht unter Rückgriff auf theatrale Metaphern beschreibt. Ausgehend von Bertolt Brechts Verfremdungsbegriff können die alternativen Repräsentationen geschlechtlicher Identität als ‚Geschlechterverfremdung’ betrachtet werden, da die Unterbrechung und Transgression konventioneller Geschlechterkategorien den Blick auf die Mechanismen lenken, die die Illusion eines natürlichen, vermeintlich unveränderbaren Frau- und Mannseins erzeugen.

      Die Möglichkeit, dass alles auch ganz anders sein könnte
    • Geschlechter-Szene

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Geschlechter-Szene: Sie ist die kleinteilige Vielheit, nicht der großformatige Akt, sie zieht die offenen Felder der Subkultur der institutionalisierten Masse vor, kann elitär ebenso wie prekär sein, Beweglichkeit und Dynamik zeichnen sie aus, der fixierte Stillstand ist ihre Sache nicht – ihr Metier ist die Subversion. Die Szene als symptomatischer Ort des Akuten, des Affektiven und der Transgression wird in diesem Band konstitutiv mit einem Begriff von Geschlecht verknüpft, der sich all diesen Zuschreibungen verpflichtet sieht. Die einzelnen Analysen untersuchen die kulturellen Räume von Literatur, Film, Performance und Theater, indem sie mit verschiedensten Instrumentarien aus Politik, Ästhetik, Soziologie, Intermedialität einen ebenso offenen wie spezifischen Blick auf Gender als oszillierendes Amalgam aus kultureller Inszenierung wie materialer Präsenz riskieren.

      Geschlechter-Szene