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Luitpold Rampeltshammer

    Europakompetenz entwickeln - Interregionskompetenz stärken für die Hochschule und die Arbeitswelt
    Strukturwandel im Saarland
    Globalization and industrial relations
    • Globalization and industrial relations

      The Pharmaceutical Industry in Germany and the United Kingdom

      • 265pages
      • 10 heures de lecture

      Am Beispiel der pharmazeutischen Industrie in Deutschland und England zeigt die Studie die Auswirkungen der Globalisierung auf die industriellen Beziehungen. Sie verdeutlicht, dass vor allem der Wandel der Eigentümerstrukturen, die steigenden Erwartungen der Finanzinvestoren sowie deren glaubhafte Drohungen, ihre Investitionen auch wieder abzuziehen, die traditionellen Formen der Interessenregulierung maßgeblich verändern.

      Globalization and industrial relations
    • Die Idee, das Thema „Strukturwandel im Saarland“ für die Forschungsausschreibung der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KoWA) im Jahr 2008 zu wählen, entstand bereits 2007 in einer Sitzung der Ständigen Kommission der KoWA. Die Gründe dafür sind vielfältig: Sozioökonomische Strukturwandelprozesse haben erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Sie stellen für Unternehmen eine Herausforderung dar und können für betroffene Arbeitnehmer eine Bedrohung ihrer langfristigen Beschäftigungsperspektiven und ihres Lebensstandards sein. Gleichzeitig bieten sich durch die Gründung neuer Unternehmen auch Chancen und zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten. Der Strukturwandel ist kein einheitlicher Prozess; die Folgen variieren je nach Region, Unternehmen und Beschäftigten. Daher stellt er unterschiedliche Herausforderungen für Politik, Kammern, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände dar, die sozialverträglich und nachhaltig gelöst werden müssen. Schulen und Hochschulen spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie die Qualifikationen vermitteln, die für die erfolgreiche Bewältigung der sozioökonomischen Folgen des Strukturwandels erforderlich sind.

      Strukturwandel im Saarland
    • Dieser Band ist das Ergebnis einer Ausschreibung der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Hintergrund für die Wahl dieses Themas war die Wahrnehmung der zunehmenden Wichtigkeit von Kompetenzen, die nicht direkt auf den Arbeitsprozess gerichtet sind, sondern die Kommunikation im und um den Arbeitsprozess ermöglichen oder erleichtern die über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinausgeht. Im Rahmen eines Workshops, an dem interessierte Expertinnen und Experten der Partnerorganisationen der Kooperationsstelle - die Arbeitskammer des Saarlandes, die Universität des Saarlandes und der Deutsche Gewerkschaftsbund Saar - sowie Vertreter der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes teilgenommen haben, wurde gemeinschaftlich eine Ausschreibung erarbeitet, die anschließend veröffentlicht wurde. In diesem Buch sind die Beiträge der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengefasst und veröffentlicht. Zusätzlich wurde der Beitrag von Heinz Bierbaum und Lothar Kuntz mit aufgenommen, die sich dankenswerterweise bereit erklärt hatten einen Aufsatz ganz unabhängig von einer finanziellen Förderung beizusteuern.

      Europakompetenz entwickeln - Interregionskompetenz stärken für die Hochschule und die Arbeitswelt