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Peter Mauritsch

    Antike Lebenswelten
    Aspekte antiker Prostitution
    Quellen zum antiken Sport
    Krieg in den Köpfen
    Sexualität im frühen Griechenland
    Körper im Kopf
    • Körper im Kopf

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Die Wertschätzung des menschlichen Körpers differiert, je nach Zeit und Raum. Die Urteile über ihn können rein ästhetischer Art sein, sie können aber auch eng verknüpft sein mit den jeweiligen Tätigkeiten, die Menschen ausüben oder eben aufgrund ihrer Körperlichkeit auszuüben imstande sind. zwei spezielle Aspekte dieser Körperlichkeit sind Sport und Sexualität: In beiden Fällen sind das Aussehen, die Leistungsfähigkeit sowie die gewünschten Veränderungen und die dafür notwendigen Maßnahmen Gegenstand medizinischer, ästhetischer, philosophischer oder auch historisch-politischer Diskurse. Diesen Fragen waren die Referate der 8. Grazer Althistorischen Adventgespräche 2008 gewidmet, die hier in überarbeiteter Form gesammelt vorliegen.

      Körper im Kopf
    • Vorträge gehalten im Rahmen der 12. Grazer althistorischen Adventgespräche am 13.12.2012 Krieg kennt Menschen als Täter und Opfer, als Sieger und Verlierer – dies sind zwei mögliche Polarisierungen beim Sprechen über Krieg. Sie verweisen darauf, dass Krieg ein vielschichtiges Phänomen ist, das sich auch wortgewaltigen Erfassungsversuchen entzieht. Für jeden Anlass entsprechend formbar, lässt es sich in Narrativen vor Kriegserklärungen und nach Friedensschlüssen in vielerlei Gestalt zum Einsatz bringen. Von einigen dieser Arten, über Krieg zu sprechen, handeln die Beiträge des Bandes „Krieg in den Köpfen“. Autorinnen und Autoren Hannes D. Galter. Universitätsdozent, Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz Peter Mauritsch. Ass.-Prof. Dr., Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Karl-Franzens-Universität Graz. Irene Madreiter. Ass.-Prof. Mag. Dr., Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Bernd Obermayer. Dr., Alttestamentliches Seminar, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Werner Rieß. Prof. Dr., Historisches Seminar, Arbeitsbereich Alte Geschichte, Universität Hamburg. Klaus Tausend. Ao. Univ.-Prof., Zentrum Antike, Karl-Franzens-Universität Graz .

      Krieg in den Köpfen
    • Quellen zum antiken Sport

      • 443pages
      • 16 heures de lecture

      Sportliche Wettkämpfe wurden in der Antike zu Ehren der Götter oder bei kultischen Veranstaltungen ausgetragen. Im alten Griechenland gehörten sie zum täglichen Leben. Dabei stand der sportliche Aspekt zwar im Vordergrund, doch winkten den Siegern auch attraktive Preise. Zu den berühmten Olympischen Spielen kamen seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. alle vier Jahre Athleten aus der gesamten griechisch sprechenden Welt zusammen – sogar Kriege wurden wegen der Spiele unterbrochen. Bei den Römern waren Gladiatorenkämpfe und Wagenrennen populär, besonders in der Kaiserzeit erlebten die Spiele hier eine neue Blütezeit. Die von Ingomar Weiler herausgegebene zweisprachige Quellensammlung dokumentiert erstmals den antiken Sport in seiner vielfältigen Ausformung und in seiner Eingebundenheit in die Alltags- und Festkultur der Antike. Ausgewählte griechische und lateinische Texte werden ins Deutsche übersetzt und kommentiert und eröffnen damit einen unmittelbaren und leichten Zugang zu den antiken Quellen.

      Quellen zum antiken Sport
    • Aspekte antiker Prostitution

      • 135pages
      • 5 heures de lecture

      Der Band vereinigt neun Beiträge zum Phänomen Prostitution in der Antike. Die Darstellung von Prostituierten in den antiken Quellen reicht von griechischen Historiographen über die römische Komödie, das Neue Testament sowie Papyri und Inschriften bis hin zu griechischen Vasenbildern. Das Phänomen Prostitution unterliegt den jeder Quellengattung eigenen Gestaltungskriterien und öffnet sich unterschiedlichen Fragestellungen. Spezifische Interpretationsschwierigkeiten zeigen die Zugänge aus althistorischer, archäologischer, philologischer, wirtschaftsgeschichtlicher, theologischer sowie mediävistischer Sicht auf. Forschungsgeschichtliche Fragestellungen beschäftigen sich mit Problemen, die sich aus sexualwissenschaftlichen und -geschichtlichen Fragestellungen ergeben.

      Aspekte antiker Prostitution
    • Antike Lebenswelten

      • 945pages
      • 34 heures de lecture

      Beinahe sechzig Wissenschaftler der (Alt-) Historie, Altorientalistik, Archäologie, Klassischen Philologie, der Sportwissenschaft, Rechtswissenschaft und der Soziologie aus elf Ländern folgen in diesem Band den Spuren des renommierten Grazer Historikers Ingomar Weiler. Sie präsentieren wesentliche und lesenswerte Beiträge zu wichtigen Feldern historischer Analyse, aber auch zu gegenwärtig aktuellen Fragestellungen aus dem Blick der Vergangenheit oder in systematischer Absicht. In ihnen kommen der Sport und seine Faszination in Antike und Gegenwart, Genderperspektive und Frauengeschichte, Demographie, soziale Gruppen und Alltagswelten, rechtliche Fragen und Aspekte der Politikgeschichte ins Blickfeld. Darüber hinaus wird über Geschichte als Gegenstand reflektiert und ihre Wirkungsmacht von der Antike bis zur Gegenwart an mehreren Beispielen dargestellt.

      Antike Lebenswelten