The book explores the integration of Corporate Social Responsibility (CSR) reporting and ethical conduct codes within the legal frameworks of the USA, Austria, and China, particularly in the context of international supply chain arbitrations. It highlights the growing connection between long-term profit and corporate ethics, emphasizing the necessity for robust control mechanisms and legal standards to combat superficial compliance and misleading practices like greenwashing throughout the supply chain.
Adolf Peter Livres






Tea Party und Evangelikalismus in den USA
Die Entwicklung bis zum US-Präsidentschaftswahlkampf 2012
- 476pages
- 17 heures de lecture
Die Tea Party, eine rechtskonservative Bewegung, hat erheblichen Einfluss auf die republikanische Partei und betont Werte wie individuelle Freiheit und freies Unternehmertum. Trotz ihrer Fokussierung auf wirtschaftliche Themen bleibt der Einfluss evangelikaler Christen unübersehbar. Der Autor untersucht die Beziehung zwischen der Tea Party und der Christian Right, stellt die Kompatibilität ihrer Werte in Frage und analysiert die Notwendigkeit der Unterstützung durch diese Gruppen für den Wahlerfolg der Republikaner. Interviews mit dem Experten Randall Balmer ergänzen die Diskussion über den Evangelikalismus.
Grundlagen der Realtherapie
- 111pages
- 4 heures de lecture
Die Messung der personellen Einkommensverteilung
- 311pages
- 11 heures de lecture
Am Beispiel der Steuerstatistik des Kantons Zürich wird die personelle Einkommensverteilung mit Hilfe verschiedener statistischer Methoden analysiert und sowohl auf die Auswirkung von Verteilungsänderun- gen wie auch auf den Effekt einer verteilungswirksamen Sozial- und Einkommenspolitik beurteilt.
Das Buch bietet einen Überblick über börsenotierte Aktiengesellschaften und deren Verwaltungsmodelle in Bulgarien, Österreich und den USA. In Bulgarien wird die AD vorgestellt, während in Österreich die AG und die monistische SE im Fokus stehen. Die USA konzentrieren sich auf die public corporation. Im zweiten Kapitel werden Fragen zur Unabhängigkeit von Aufsichtsrats-, Board- und Verwaltungsratsmitgliedern behandelt. Es wird argumentiert, dass Arbeitnehmervertreter unter bestimmten Bedingungen nicht als vom Management abhängig gelten müssen. Diese Erkenntnis ist für das dritte Kapitel relevant, in dem die Vorzüge und Herausforderungen der Arbeitnehmermitbestimmung im Aufsichtsrat oder Board of Directors diskutiert werden. Ein zentrales Thema des zweiten Kapitels sind Beratungsverträge zwischen Gesellschaften und ihren Aufsichtsratsmitgliedern. Diese Verträge können sowohl positive Effekte für die Gesellschaft haben als auch Interessenkonflikte hervorrufen, die die Überwachungseffektivität beeinträchtigen. Daher wird untersucht, ob solche Verträge im dualistischen und monistischen System zulässig sind. Das dritte Kapitel versucht, ein „ideales“ Gesellschaftsverwaltungssystem zu entwickeln, wobei die im ersten Kapitel dargestellten Modelle als Grundlage dienen. Es werden Themen wie Unabhängigkeit, Arbeitnehmermitbestimmung, die Rolle des US-amerikanischen CEOs und die Vor- und Nachteile der beiden Systeme behandelt. Kapitel IV
Alle an einer US-Wertpapierbörse notierten Gesellschaften müssen sich bei der SEC registrieren und unterliegen spezifischen Berichterstattungspflichten. Ausländische Emittenten müssen Jahresberichte (Formblatt 20-F) einreichen und fallen unter den Sarbanes-Oxley Act (SOX). Gemäß Sec 301 SOX müssen Mitglieder des Audit Committees unabhängig sein und dürfen keine zusätzlichen Vergütungen vom Emittenten erhalten. Dies hat erhebliche Konsequenzen für österreichische Aktiengesellschaften an der NYSE. Aufsichtsratsmitglieder mit Beratungsverträgen dürfen nicht im Audit Committee sitzen, und sogenannte affiliated persons gelten nicht als unabhängig, was die Besetzung von Prüfungsausschüssen beeinflusst. Die Mitgliedschaft ehemaliger Vorstandsvorsitzender und Arbeitnehmervertreter im Audit Committee wird ebenfalls untersucht. Zudem wird geprüft, ob ein institutionalisiertes Beschwerdesystem für Mitarbeiter mit dem österreichischen Recht vereinbar ist. CEOs und CFOs ausländischer Emittenten haben gemäß Sec 302 und Sec 906 SOX umfangreiche Bestätigungspflichten für die Richtigkeit der bei der SEC eingereichten Berichte. Die Arbeit klärt, wer in einer österreichischen AG für diese Zertifizierungen verantwortlich ist und ob die Gesamtverantwortung des Vorstandes mit individuellen Bestätigungen vereinbar ist. Es wird auch untersucht, ob die Bestätigungspflicht Klagen gegen CEOs oder CFOs bei falschen Bestätigungen erleichtert, insbesondere
