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Henning Sußebach

    1 janvier 1972
    Die große Welt gleich nebenan
    Unter einem Dach
    Unter einem Dach
    Liebe Sophie!
    Anna oder: Was von einem Leben bleibt
    Deutschland ab vom Wege
    • Deutschland ab vom Wege

      Eine Reise durch das Hinterland

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      Der preisgekrönte ZEIT -Reporter Henning Sußebach verlässt die Straßen und die Städte und durchwandert das deutsche Hinterland. Er gelangt in Gegenden, die wir kaum kennen, obwohl sie vor unserer Haustür liegen, und zu Menschen, die das Land bewirtschaften, aber von Städtern kaum wahrgenommen werden. Und es reift die beunruhigende Erkenntnis: Die gesellschaftliche Spaltung verläuft nicht allein zwischen Armen und Reichen, sondern vor allem zwischen Stadt und Land. Sußebach erzählt mit großer literarischer Kraft von seiner Reise, auf der er die Straßen verließ und eine andere Welt entdeckte.

      Deutschland ab vom Wege
    • Liebe Sophie!

      Brief an meine Tochter

      Als seine Tochter zwölf Jahre alt war, hat ZEIT-Journalist Henning Sußebach ihr einen Brief geschrieben. Er denkt darin nach über Zeitdruck und zu hohe Erwartungen, denen Jugendliche heute wie selbstverständlich ausgesetzt sind – und wie er in dieser Situation seine Aufgabe als Vater sieht. Nicht Helikoptervater zu werden, aber den Weg seiner Tochter zu Freiheit und Eigenständigkeit zu begleiten: Das war damals sein Versprechen. Nun ist Sophie erwachsen geworden und antwortet ihrem Vater. Hat ihr Vater das Versprechen gehalten?

      Liebe Sophie!
    • Unter einem Dach

      Ein Syrer und ein Deutscher erzählen

      Der ZEIT -Reporter Henning Sußebach, seine Frau und deren zwei Kinder haben im Dezember 2015 das Arbeitszimmer geräumt und dem aus Syrien geflohenen Studenten Amir Baitar ein halbes Jahr Obdach gewährt. In ihrem Buch haben Baitar und Sußebach über diese Zeit geschrieben, über die Ängste, Sprachbarrieren und Missverständnisse, vor allem aber über die Vertrautheit, die entsteht, wenn sich zwei völlig verschiedene Kulturkreise aufeinander einlassen. Gemeinsam machten sie auf eine persönliche, ehrliche, oft auch lustige Weise eine gesellschaftliche Aufgabe greifbar. In dieser aktualisierten Ausgabe ergänzen Sußebach und Baitar ihr Buch um die Eindrücke der letzten Jahre. Denn es hat sich viel verändert! «Wunderbar! Bei diesem Buch kommt man ins Schwärmen.» (Deutschlandradio)

      Unter einem Dach
    • Der Zeit-Reporter Henning Sußebach und seine Familie gewähren im Dezember 2015 dem aus Syrien geflohenen Studenten Amir Baitar Obdach. Ihr Alltag ist geprägt von Fragen und Herausforderungen: Dürfen sich die Eltern vor den Kindern küssen, obwohl der Gast das seltsam findet? Wie vollzieht ein Muslim die rituelle Reinigung im engen Gästebad? Und kann die Familie sonntags «Tatort» schauen, während auf Al Jazeera von Gräueltaten in Syrien berichtet wird? Baitar ist überrascht, als er sieht, wie die Frau in der Familie mit dem Auto zur Arbeit fährt, während der Mann das Fahrrad nutzt. In diesem Buch teilen Baitar und Sußebach offen ihre Erfahrungen, Missverständnisse und Einsichten. Der Dialog zwischen ihnen ist geprägt von unbequemen Wahrheiten, unerwarteter Komik und ermutigenden Gedanken. Sie machen eine gesellschaftliche Aufgabe auf persönliche und berührende Weise greifbar und zeigen, wie Integration gelingen kann. Sußebach reflektiert über seine Ängste angesichts der Weltlage und kritisiert diejenigen, die sich von Sorgen lähmen lassen, anstatt aktiv zu werden. Er fragt, warum diejenigen, die Angst um westliche Werte haben, diese nicht selbst vermitteln. Die Chance zur Neuerfindung der Welt war noch nie so groß.

      Unter einem Dach
    • Die große Welt gleich nebenan

      Expeditionen in den deutschen Alltag

      Henning Sußebach – ZEIT-Redakteur und vielfach preisgekrönter Journalist – erkundet in seinen Reportagen das Unscheinbare und scheinbar Nebensächliche. Ob Sußebach Europas größten Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf besucht, im Selbstversuch als Obdachloser in der reichen Taunusgemeinde Kronberg und in Berlin-Neukölln um Solidarität und Mitgefühl seiner Mitmenschen ringt, die letzten Tage eines traditionsreichen Kaufhauses in der niedersächsischen Provinz beobachtet oder im bayerischen Passau eine Flüchtlingsfamilie begleitet – stets zeigt er, wie große gesellschaftliche Umbrüche das Leben des Einzelnen verändern und wie Menschen mit solchen Situationen umgehen. Präzise in seinen Beobachtungen, vielstimmig und frei von Sozialromantik entwickelt Sußebach in seinen Geschichten ein so differenziertes wie oft überraschendes Porträt der gegenwärtigen Bundesrepublik.

      Die große Welt gleich nebenan
    • Ein Vater schreibt seiner zwölfjährigen Tochter einen Brief, der sie auf ihrem Weg durch Kindheit und Jugend begleiten soll; manchmal sorgenvoll, manchmal komisch, manchmal zornig, manchmal optimistisch, aber immer voller Zuneigung und Zutrauen zu seiner Sophie. Henning Sußebach erzählt von der zunehmenden Unterwerfung der Kindheit - auch der seiner Tochter - unter Leistungsdenken, Zeitknappheit und Konkurrenzdruck, und versucht Sophie zu erklären, warum das so ist. Vor allem aber ermutigt er sie (und mit ihr alle Kinder und Eltern), die äußerlichen Erwartungen und Zumutungen nicht fraglos zu erfüllen und ihren eigenen Weg zu gehen. Henning Sußebach bringt das Lebensgefühl der heutigen Kinder und Eltern auf den Punkt. Dem Buch zugrunde liegt ein Artikel von Henning Sußebach in der ZEIT. Ein kluges und bewegendes Plädoyer, die Kindheit, überhaupt das Leben, nicht mit Ängstlichkeit, Vor-Sorge und Eile, sondern mit Zuversicht, Neugier und Gelassenheit zu gestalten.

      Liebe Sophie
    • Zwanzig renommierte „Zeit“-Autoren sind an die Orte ihrer Kindheit zurückgereist, wobei ein einzigartiges Deutschlandbild entstand. Henri-Nannen-Preisträger und „Zeit“-Journalist Henning Sußebach hat diese Gesellschaftsgeschichten, die bereits als „Zeit“-Serie ein gewaltiges Echo bei der Leserschaft ausgelöst haben, in diesem Buch zusammengefasst. Mit Beiträgen unter anderem von Michael Naumann, Christoph Dieckmann, Susanne Gaschke, Josef Joffe, Stephan Lebert und Iris Radisch.

      Meine Straße