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Stefan Boness

    1 janvier 1963
    Tel Aviv
    Southern Street
    Hoyerswerda
    Japan – fleeting encounters
    Asmara
    Flanders Fields
    • “Flanders Fields” ist eine fotografische Spurensuche auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges in der Gegend um Ypern, Belgien, in der alliierte und deutsche Soldaten zu hunderttausenden starben. Die visuelle Vermittlung der vielschichtigen Identität der Landschaft provoziert die Imagination des Betrachters und regt einen Prozess der subjektiven und objektiven Reflexion an. Die dargestellte Landschaft wird so zu einer Metapher für die kollektive historische Erinnerung des zwanzigsten Jahrhunderts.

      Flanders Fields
    • Asmara

      Africa’s Jewel of Modernity

      • 95pages
      • 4 heures de lecture

      Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) Asmara, the capital of Eritrea, has one of the most extensive surviving ensembles of modernist architecture in the world. To this day, the influence of the former colonial power of Italy from the early 20th century remains visible. Many of the buildings, erected in the futuristic, expressionist, cubist or rationalistic style have been preserved and dominate the cityscape of Asmara. In 2017 UNESCO made the city a World Heritage Site in recognition of its outstanding modernist architecture. The impressive photographs by Stefan Boness convey the unique atmosphere of Asmara as a living museum of modernity. New, changed and revised edition of Asmara – The Frozen City (2006)

      Asmara
    • Japan – fleeting encounters

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      SAKURA, die Kirschblüte, ist untrennbar mit der japanischen Kultur verknüpft. Seit Jahrhunderten ist sie eine Metapher für die transitorische Natur des Lebens, symbolisiert Vergänglichkeit und Anmut. Stefan Boness fängt die flüchtige Atmosphäre des japanischen Frühlings ein und schafft das melancholische Porträt eines Landes, das modern und gleichzeitig tief in alten Traditionen verwurzelt ist. Der Fotojournalist Stefan Boness lebt in Berlin und Manchester. Für seine Aufnahmen wurde er mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem World Press Photo Award. In seinen Langzeitdokumentationen in der Tradition der konzeptuellen Fotografie reflektiert er über Stadtlandschaften oder Straßenfotografie. In Japan – Fleeting Encounters beschäftigt sich Stefan Boness mit den historischen und kulturellen Dimensionen, die der Gegenwart seiner Bilder zugrundeliegen.

      Japan – fleeting encounters
    • Hoyerswerda

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Hoyerswerda – einst Modellstadt der DDR und mit ihren riesigen Plattenbaukomplexen Abbild sozialistischer Utopie – ist heute eine sterbende Stadt. Leerstand und Verfall bedrohen in der ehemals kinderreichsten Stadt der DDR mittlerweile ganze Viertel. Im Schicksal Hoyerswerdas verdichten sich die Folgen der radikalen gesellschaftlichen und städtebauliche Umbrüche in Deutschland seit der Wende. Stefan Boness fängt in seinen Fotografien aus Hoyerswerda-Neustadt die gespenstische Atmosphäre der verlassenen Wohnhochhäuser ein. Dabei steht die Stadt nicht nur für sich. Ihr Niedergang fügt sich in eine Entwicklung ein, die – im Zeitalter der Megacities oft unbemerkt – weite Teile Europas und der USA betrifft.

      Hoyerswerda
    • Southern Street

      • 48pages
      • 2 heures de lecture

      Southern Street thematisiert eindrücklich die gewaltigen städtebaulichen Veränderungen in Manchester, der Geburtsstadt der industriellen Revolution, in ganz spezifischer Weise. Die verlassenen und verbarrikadierten viktorianischen Terrassenhäuser wurden zum Abriss freigegeben und verschwanden. Einst symbolisierten sie, die erst im Laufe der Jahrzehnte einen individuellen Charakter bekamen, den radikalen Wandel einer festgefügten Lebenskultur der englischen „Working Class“. Zum Schluss waren sie nur noch eine Metapher für eine umfassende gesellschaftliche Transformation zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Straße ist nun dem Erdboden gleichgemacht. Die Serie Southern Street dokumentiert aber nicht nur Vergangenes, sondern inszeniert dank ihrer konzentrierten Bildsprache den konkreten „Ort“ und dessen zugrunde liegende Identität und provoziert damit unmittelbare Reaktionen.

      Southern Street
    • Tel Aviv

      The White City

      • 95pages
      • 4 heures de lecture

      Because of its more than 4,000 Bauhaus buildings, Tel Aviv is often called "the White City." The city center, created in the 1930s and 1940s under the influence of international modernism, was declared a UNESCO World Heritage Site in 2003. Photographer Stefan Boness captures the unique atmosphere of the city, juxtaposing classical modernism and contemporary architecture.

      Tel Aviv