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Bettina Baltschev

    1 janvier 1973
    Erfurt! Der Kinderstadtführer
    Ein Jahr in Amsterdam
    Amsterdam
    Hölle und Paradies
    Hel an paradijs
    Am Rande der Glückseligkeit. Über den Strand
    • So weit das Auge reicht. An einem Nordseestrand – auf Schiermonnikoog vielleicht – muss die Redewendung entstanden sein, so weiß, weit und leer liegt er da, ein magisches, manchmal unheimliches Niemandsland, wo Land und Meer ineinander übergehen. Hier beginnt Bettina Baltschev ihre Reise zu den Stränden Europas, an die Ränder unseres Kontinents. Von acht Stränden in acht Ländern aus unternimmt sie Exkursionen in die Gegenwart und die Geschichte eines Sehnsuchtsortes, der manchen letzte Zuflucht ist. Sie macht Ausflüge zu Literatinnen und Künstlern, die sich vom seltsamen Zauber des Strandes haben inspirieren lassen, beobachtet die immer neuen Landschaften und die Menschen darin und erzählt mal heiter, mal bewegend, immer leicht und elegant von wahren und fiktiven, glücklichen und tragischen Schicksalen am Strand. Am Rande unserer Welt.

      Am Rande der Glückseligkeit. Über den Strand
    • Hölle und Paradies

      • 166pages
      • 6 heures de lecture
      4,1(8)Évaluer

      „Amsterdam: was für eine schöne, unverwechselbare Stadt! Sie wurde zur Zuflucht, sie lässt uns arbeiten“, schwärmte Klaus Mann von einer seiner ersten Stationen im Exil. Und Amsterdam war nicht nur temporärer Wohnort, sondern verhieß schon bald auch eine ganz andere Art von Heimat: Zwischen 1933 und 1950 veröffentlichte der Querido Verlag - gegründet von Fritz Landshoff und Emanuel Querido - viele der Autoren, die vor den Nazis aus Deutschland fliehen mussten, von Alfred Döblin und Joseph Roth bis Irmgard Keun und Lion Feuchtwanger. Über Europa verstreut, finden die deutschen Schriftsteller in Amsterdam ihr geistiges Zentrum. Und trotzdem: „Das Exil war die Hölle“, schreibt Hermann Kesten, der ebenfalls in den Niederlanden unterkommt. Bettina Baltschev geht mit offenem Blick durch das heutige Amsterdam und spürt dem Leben der Exilschriftsteller und ihrer Verleger nach.

      Hölle und Paradies
    • Vielleicht ist Amsterdam keine klassische Weltstadt und die Sprache nicht wirklich zu gebrauchen, aber warum der reinen Logik folgen? Ein Jahr in Amsterdam - das bedeutet Massenpicknick im Vondelpark, ein Besuch im Coffeeshop, kulinarische Abenteuer mit Poffertjes, Pannekoeken, Matjes, Stropwafels und Snoepm und Hausboote überall. Und spätestens, wenn endlich das Fahrrad geklaut wird, gehört man dazu.

      Ein Jahr in Amsterdam
    • Willst du wissen, wo die größte Glocke der Welt hängt und was die mit Elefanten zu tun hat? Bist du neugierig, warum es in Erfurt im Mittelalter überall nach Klo gestunken hat und warum man heute immer noch sagt, dass einer „stinkreich“ ist? Interessiert es dich, was eine Puffbohne ist und warum die Erfurter sich selbst gern Puffbohnen nennen? – Dann ist dieses Buch genau das richtige für dich! Hier werden diese Fragen beantwortet. Aber natürlich erfährst du noch eine Menge mehr …

      Erfurt! Der Kinderstadtführer
    • Hölle und Paradies

      Amsterdam, Querido und die deutsche Exilliteratur

      »Amsterdam: was für eine schöne, unverwechselbare Stadt! Sie wurde zur Zuflucht, sie lässt uns arbeiten«, schwärmte Klaus Mann von einer seiner ersten Stationen im Exil. Und Amsterdam war nicht nur temporärer Wohnort, sondern verhieß schon bald auch eine ganz andere Art von Heimat: Zwischen 1933 und 1950 veröffentlichte der Querido Verlag viele der Autoren, die vor den Nazis aus Deutschland fliehen mussten, von Joseph Roth bis Irmgard Keun und Lion Feuchtwanger. Über Europa verstreut, finden die deutschen Schriftsteller in Amsterdam ihr geistiges Zentrum. Und trotzdem: »Das Exil war eine Hölle«, schreibt Hermann Kesten. Bettina Baltschev geht mit offenem Blick durch das heutige Amsterdam und spürt dem Leben der Exilschriftsteller und ihrer Verleger nach.

      Hölle und Paradies
    • Das ultimative Pendler-Buch. Voller Zuversicht wagt Bettina Baltschev den gefährlichsten Schritt ihres Lebens: Sie beginnt eine Existenz als Pendlerin, als Pendlerin in der Regionalbahn. Doch bald muss sie erkennen, dass die Abgründe zwischen Lützschena, Dieskau und Schkeuditz West tief sind, dass die Pendlerwelt sich auf keiner Karte einzeichnen lässt und dass der Satz 'Survival of the fittest' zu den am schlechtesten übersetzten Thesen der Weltgeschichte gehört. Das mutige, nötige und vor allem witzig geschriebene Buch erzählt vom wahren Leben im Regionalexpress.

      Last Exit Schkeuditz West