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Ulrich Rosengarten

    Die Genscher-Colombo-Initiative
    Litauen - ein europäischer Staat zwischen Ost und West
    Gemeinsame europäische Außen- und Sicherheitspolitik
    • Gemeinsame europäische Außen- und Sicherheitspolitik

      Illusion oder Realität?

      • 126pages
      • 5 heures de lecture

      Die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU-Staaten steht im Fokus, wobei die Herausforderungen bei der Umsetzung klar hervortreten. Durch die Analyse der beteiligten Akteure und der verschiedenen Aktionsbereiche der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) sowie der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) werden die Schwierigkeiten und Probleme sichtbar, die die EU bei der Stärkung ihrer globalen Position bewältigen muss.

      Gemeinsame europäische Außen- und Sicherheitspolitik
    • Ulrich Rosengarten, Botschafter a. D. der Bundesrepublik Deutschland in Litauen (1996–1998), analysiert in 20 Kapiteln Historie und aktuelle Entwicklung Litauens. Das Buch zeigt auf, wie Litauen heute wie einst Bindeglied und Mittler zwischen West- und Osteuropa ist und war. Insbesondere das Spannungsverhältnis zu Russland im Zuge der EU- und NATO-Mitgliedschaft Litauens ist von großer Bedeutung für das Verständnis der litauischen Politik. Aber auch ansonsten weniger in den Fokus gerückte Aspekte wie der Innenpolitische Wechsel sowie die Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik des südlichsten und größten baltischen Staates werden in diesem Buch aufgegriffen. Das Buch schließt mit interessanten Dokumenten rund um die Unabhängigkeit Litauens und Wiederherstellung des Litauischen Staates, die sich 1990 endgültig vollzog.

      Litauen - ein europäischer Staat zwischen Ost und West
    • Die Genscher-Colombo-Initiative

      • 219pages
      • 8 heures de lecture

      Am Beispiel der mühsamen Durchsetzung der Europainitiative Genschers und Colombos wird deutlich, wie schwierig es ist, die europäische Einigung gegen nationale Vorbehalte auch nur schrittweise voranzubringen. Diese Erfahrung ist auch für zukünftige europäische Einigungsbemühungen wertvoll. Sie reflektiert schwer zu überwindendes Beharren selbst befreundeter EG/EU-Mitgliedstaaten auf nationalen Traditionen und Interessen. In der EG-Krise der 1980er Jahre gaben der deutsche und italienische Außenminister 1981mit ihrem Vorschlag einer „Europäischen Akte“ dem stagnierenden Einigungsprozess einen neuen politischen Impuls. Dieser beinhaltete einen sichtbaren politischen Schritt in Richtung Europäische Union in Form einer herausgehobenen Erklärung (u. a. institutionelle Verklammerung EG/EPZ) mit politischer Bindungswirkung. Ungeachtet des Widerstands einer Reihe von EG-Partnern führten die mühsamen Verhandlungsbemühungen der deutsch-italienischen Initiatoren die – allerdings abgeschwächte – Initiative schließlich zum Erfolg. Von der Stuttgarter Deklaration von 1983 gingen sehr konkrete Impulse für eine Vertiefung und Ausweitung des europäischen Einigungsprozesses aus.

      Die Genscher-Colombo-Initiative