Uruguay begeistert mit herzlichen Menschen und atemberaubender Natur. Der Reiseführer von Lars Borchert zeigt die Vielfalt des Landes, von modernen Städten bis zu historischen Estancias und traumhaften Stränden. Praktische Tipps, Routenvorschläge und eine kleine Sprachhilfe erleichtern die Planung und Kommunikation vor Ort.
Lars Borchert Livres



Dieser aktuelle Reiseführer zeigt, dass Uruguay weit mehr ist als nur das kleine Land irgendwo zwischen Argentinien und Brasilien. Er thematisiert die einzigartigen touristischen und historischen Attraktionen des Landes genauso wie Begegnungen mit seinen außergewöhnlich freundlichen Menschen und seine kulinarische Vielfalt. Fazit des Autors: Es gibt kein anderes Land in Lateinamerika, in dem man auf so kleinem Raum so viel erleben, unternehmen und genießen kann – und dabei so sicher und entspannt ist. +++ Uruguay mit diesem umfassenden Reiseführer individuell entdecken: + Sorgfältige Beschreibung aller sehenswerten Städte, Badeorte und Regionen + Unterkünfte und Restaurants für jeden Geldbeutel und Geschmack + Reisen in Uruguay: Informationen zu Verkehrsmitteln und Straßen, Routenvorschläge + Die schönsten Strände, Thermalbäder, Estancias und viele andere Highlights + Erläuterungen zu Geschichte, Politik, Wirtschaft, Bevölkerung und Kultur + Umfangreiche Informationen und Tipps zur Hauptstadt Montevideo und dem berühmten Jetset-Badeort Punta del Este + Kleine Sprachhilfe Spanisch für Uruguay +++ REISE KNOW-HOW - Reiseführer für individuelle Reisen
Soziale Ungleichheit und Gesundheitsrisiken älterer Menschen
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Die Untersuchung des Zusammenhangs von sozialer Ungleichheit und dem Gesundheitsstatus hat in den letzten drei Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung gewonnen. In vielen Studien konnte nachgewiesen werden, dass Personen mit einem niedrigen sozioökonomischen Status weitaus größeren Morbiditäts- und Mortalitätsrisiken ausgesetzt sind, als Personen mit einem höheren sozioökonomischen Status. Relativ unbeachtet blieben in diesem Rahmen jedoch die gesundheitlichen Ungleichheiten älterer Menschen – und dies, obwohl im Zuge der demografischen Alterung der Gesellschaft der Bezug auf ältere Menschen als immer wichtiger erscheint. Von daher ist bis lang auch nur wenig über die gesundheitlichen Risiken nach dem Übergang ins höhere Lebensalter und den Eintritt in den(Erwerbs-)Ruhestand bekannt. Die vorliegende Studie befasst sich daher explizit mit der gesundheitlichen Ungleichheit in dieser Lebensphase. Anhand von Kassendaten werden in ausführlicher Weise das Morbiditätsrisiko (Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Neubildungen), das Pflegebedürftigkeitsrisiko sowie das Mortalitätsrisiko in einer Lebensverlaufsperspektive analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der verlaufsbezogenen Untersuchung des Risikos der Pflegebedürftigkeit, einem Thema, zu dem bisher nur wenige wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.