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Marcus Dittrich

    Kollektive Verhandlungen in Arbeitsmärkten
    Bündeln & lenken
    Internalisierung externer Effekte
    Wage and employment effects of non-binding minimum wages
    • Common wisdom holds that the introduction of a non-binding minimum wage is irrelevant for actual wages and employment. Empirical and experimental research, however, has shown that the introduction of a minimum wage can raise even those wages that were already above the new minimum wage. In this paper, we analyze how these findings can be explained by theoretical wage bargaining models between unions and firms. While the Nash bargaining solution is unaffected by minimum wages below initially bargained wages, we show that such minimum wages can drive up wages - and be harmful to employment - when bargaining follows the Kalai-Smorodinsky solution

      Wage and employment effects of non-binding minimum wages
    • Internalisierung externer Effekte

      Ein kritischer Vergleich der Ansätze von Pigou und Coase

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Externe Effekte deuten gemäß der traditionellen Wohlfahrtstheorie auf ein Versagen des Marktmechanismus hin und verhindern damit eine effiziente Ressourcenallokation. Als Lösung bietet sich ein staatlicher Eingriff in den Marktprozess an, wobei als Instrumente unter anderem Verbote, Auflagen, Steuern oder Subventionen zur Verfügung stehen. Diese Sichtweise wird jedoch nicht von allen Ökonomen geteilt. Von Interventionsgegnern wird auf die Möglichkeit verwiesen, unter bestimmten Bedingungen externe Effekte durch Verhandlungen auf freiwilliger Basis zu internalisieren. Ein Staatseingriff erscheint unter diesem Gesichtspunkt überflüssig, wenn nicht sogar schädlich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese beiden wichtigsten Ansätze zur Lösung des Problems der externen Effekte darzustellen und auf ihre wirtschaftspolitische Relevanz zu prüfen. Zunächst werden externe Effekte im Konsum- und Produktionsbereich dargestellt. Anschließend werden die staatliche Interventionslösung und der dezentrale Verhandlungsansatz anhand ihrer prominentesten Vertreter Arthur Pigou und Ronald Coase analysiert und schließlich einer kritischen Betrachtung unterzogen. Die Arbeiten beider Ökonomen zählen zu den fundamentalen Werken der ökonomischen Theorie und sind in der Literatur oft zitiert und ausgelegt worden. Aufgrund der nicht unerheblichen Anzahl von fehlgeschlagenen Interpretations-versuchen steht ein genaues Studium der Quellen im Mittelpunkt der Arbeit, um den Inhalt und die Bedeutung der Ansätze von Pigou und Coase aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Externe Effekte2 2.1Einführung2 2.2Pekuniäre und technologische Externalitäten4 2.3Externalitäten im Produktionsprozess5 2.3.1Formale Darstellung6 2.3.2Negative externe Effekte9 2.3.3Positive externe Effekte10 2.4Externalitäten im Konsum11 2.4.1Formale Darstellung12 2.4.2Negative externe Effekte14 2.4.3Positive externe Effekte15 2.5Externalitäten zwischen Produktions- und Konsumbereich16 2.6Internalisierung als ein Leitbild der (Umwelt-) ökonomischen Theorie17 3.Das wohlfahrtstheoretische Konzept von Pigou18 3.1Überblick über den Einfluss Pigous auf die Wirtschaftswissenschaft18 3.2Das Externalitätenkonzept bei Pigou21 3.3Internalisierung externer Effekte22 3.3.1Internalisierung im Produktionsbereich23 3.3.2Internalisierung im Konsumbereich24 3.4Eine kritische Betrachtung der Praktikabilität der Pigou-Steuer25 3.4.1Die Rolle des [ ]

      Internalisierung externer Effekte
    • Bündeln & lenken

      • 461pages
      • 17 heures de lecture

      Das Regierungspräsidium Kassel steht seit über 140 Jahren an der Schnittstelle zwischen Staat und Region, zwischen Landesregierung und Kommunen, Bürgern und Wirtschaft. Vielfältige Interessen wer-den hier gebündelt und im Interesse Nord- und Osthessens gelenkt. Das Regierungspräsidium Kassel beschränkt sich dabei nicht auf bloße Verwaltung – es übernimmt selbst eine aktiv gestaltende Rolle. Das Buch beschreibt Aufgaben und Wandel der „Regierung in Kassel“ während der vergangenen 50 Jahre und ihre Bedeutung für die Region.

      Bündeln & lenken
    • Verhandlungssituationen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sind ein zentrales Feld der ökonomischen Verhandlungstheorie. Ökonomen sind sich weitgehend einig, dass kollektive Verhandlungsprozesse, meist von Gewerkschaften initiiert, Verzerrungen am Arbeitsmarkt verursachen. Diese entstehen, weil Gewerkschaften ihre Marktmacht nutzen, um die Löhne ihrer Mitglieder über das markträumende Niveau zu heben. Allerdings besteht Uneinigkeit darüber, wie stark diese Verzerrungen von der Größe der Gewerkschaft, ihren Zielen oder dem Zusammenspiel mit anderen institutionellen Faktoren abhängen. An dieser Stelle setzt die Arbeit von Marcus Dittrich an. Er untersucht den Zusammenhang zwischen dem Zentralisierungsgrad der Lohnverhandlungen, der Machtverteilung zwischen den Tarifparteien, den Zielen und Konflikten innerhalb der Arbeitnehmervertretungen sowie staatlichen Eingriffen in den Lohnfindungsmechanismus. Dittrich analysiert die Auswirkungen auf Löhne, Beschäftigung und gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt. Seine theoretische Analyse greift bedeutende Kontroversen in der Literatur zur Arbeitsmarktökonomik auf, deren wirtschaftspolitische Relevanz durch den aktuellen Diskurs zu Mindestlohnregelungen in Deutschland verdeutlicht wird.

      Kollektive Verhandlungen in Arbeitsmärkten