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Birger und Betty, ein Liebespaar aus Marbach, finden einen abgetrennten Kopf im Ententeich, der einen Schatz birgt. Fortan werden sie in der idyllischen Dorfgemeinschaft gejagt. Die Ereignisse entwickeln sich in einem rasanten, surrealen Stil, während sie sich zwischen Gefahr und Geheimnissen bewegen. Wer ist der Besitzer des Kopfes?
Birger und Betty müssen rechtzeitig Todgeweihte warnen und hasten durch die Marbach. Doch sie sind nicht allein und die Zeit drängt, denn jemand hat bereits einen perfiden Plan geschmiedet.
Als sich Birger und Betty, ein junges Liebespaar aus der Marbach, einem Stadtteil von Marburg, abends am Ententeich versöhnen, wird plötzlich ein abgetrennter Kopf hineingeschleudert, in dem offenbar ein Schatz verborgen ist. Sie nehmen das grausige Kleinod an sich und sind fortan Gejagte in der vermeintlich beschaulichen Dorfidylle. Im Dorf seit Jahren bestens bekannte Mitbürger und Einrichtungen zeigen sich plötzlich von einer ganz anderen Seite, denn bald schwebt ein tödliches Ultimatum über ihnen. Sollen sie die Polizei einschalten, oder bringen sie sich dadurch erst recht in Gefahr? Die sich überstürzenden Ereignisse werden in einem atemlosen, stroboskopischen Stil geschildert. Gerade in Birgers Lebenswahrnehmung fehlen immer wieder ein paar Sekunden, als sei er nicht ganz anwesend. Und das inmitten einer mehr und mehr surreal anmutenden Verfolgungsjagd an Originalschau-plätzen voller am Ende bewusst nur lose verknüpfter Fäden, wo Birger Lurche und ‹Mord am Ententeich›-Comics liebt, Landgraf Philipp von Hessen in der Marburger Altstadt fleischlichen Genüssen frönt und Tausende Liter Wasser einen ganzen Stadtteil retten: Marbach – Segen und Kerker zugleich. Sogar die Polizei greift schließlich ein! Wird aber der abgetrennte Kopf am Ende sein ganzes Geheimnis preisgeben? Und wer ist sein Besitzer wirklich?
In diesem Jahr wird der Workshop „Methoden und Beschreibungssprachen zur Modellierung und Verifikation von Schaltungen und Systemen“ (MBMV) zum 20. Mal veranstaltet. Getragen durch die Gesellschaft für Informatik (GI), die Informationstechnische Gesellschaft im VDE (ITG) und die VDE/VDIGesellschaft für Mikroelektronik, Mikrosystem- und Feinwerktechnik (GMM), findet der MBMV dieses Jahr vom 8. bis 9. Februar 2017 im Haus der Wissenschaft in Bremen statt. Das Ziel des Workshops ist es, neue Trends, Ergebnisse und aktuelle Fragen auf dem Gebiet der Modellierung und Verifikation sowie der Beschreibungssprachen für digitale, analoge und Mixed-Signal-Systeme zu diskutieren. Insbesondere wird der Kontakt zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrie gefördert und ein gegenseitiger Gedankenaustausch angeregt. Dieses Ziel soll mit Beiträgen aus den folgenden Themenschwerpunkten erreicht werden: . Formale und semi-formale Spezifikation und Modellierung . Standards und Erweiterungen von Hardware-Beschreibungssprachen . Entwurfsmethodik . Entwurfswiederverwendung (Reuse, IP) . Syntheseverfahren (Behavioral, RTL) . Co-Design (analog/digital, Hardware/Software) . Formale Synthese . Formale Verifikation (Äquivalenz- und Eigenschaftsbeweis) . Schaltungen und Systeme in sicherheitsrelevanten Produkten (Zertifizierung) . Verifikation nicht-funktionaler Eigenschaften . Simulationsbasierte Validierung Wie im vergangenen Jahr enthält der Tagungsband zwei Arten von Beiträgen: zum einen reguläre, bisher unveröffentlichte Papiere und zum anderen Zusammenfassungen von bereits auf Konferenzen veröffentlichten Beiträgen. Beide werden im Rahmen von Vorträgen auf dem Workshop präsentiert. Aus einer Vielzahl von eingereichten Beiträgen konnte ein sehr interessantes Programm zusammengestellt werden, das aus 18 Vorträgen besteht. Das Programm wird durch eingeladene Vorträge aus der Industrie und Wissenschaft abgerundet, die gemäß den Erfahrungen früherer Workshops für viele Anregungen und Diskussionsstoff sorgen.