Die Lebenserinnerungen von Eike Hensch bieten einen tiefen Einblick in die Veränderungen der letzten 80 Jahre, sowohl in harmonischen als auch in disharmonischen Aspekten der Welt. Hensch reflektiert über persönliche Erlebnisse und gesellschaftliche Entwicklungen, die das Leben geprägt haben, und beleuchtet, wie sich Werte und Normen im Laufe der Zeit gewandelt haben. Diese Erinnerungen sind nicht nur autobiografisch, sondern auch ein Spiegel der gesellschaftlichen Transformationen und Herausforderungen, mit denen die Menschen konfrontiert waren.
Der zweite Band von Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen behandelt städtebauliche und gebäudekundliche Fragestellungen aus einer geomantischen Perspektive. Er bietet wertvolle Hinweise zur Planung unter Berücksichtigung radiaesthetischer Aspekte und beleuchtet dabei auch konstruktive und haustechnische Themen, einschließlich der Problematik des "Elektrosmogs".
Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen umreißt Erkenntnisse zu einer "Neuen Baubiologie" die viel mit naturnahem Leben auf der Erde zu tun hat. Sie kann Architekten, Bauwilligen, Radiaestheten, aber auch Baugeschichtlern und Medizinern eine Hilfe sein. Der Verfasser hat sich an die Thematik des viel diskutierten Begriffs "Geomantie" aber auch dem "Elektrosmog" aus der Sicht erfahrungswissenschaftlicher Forschung herangearbeitet. Dass elektromagnetische Wellen Menschen, Tiere und Pflanzen in irgendeiner Form beeinflussen, wird nicht mehr bestritten. Der Vielzahl angeführter Beispiele, auch aus der Baugeschichte, liegen zahlreiche Forschungsergebnisse örtlicher Untersuchungen und Beobachtungen zugrunde. Sie werden beispielhaft beschrieben. Daraus entwickeln sich allgemein gültige Regeln. Grenzwerte auf dem Gebiet der Biokybernetik zu postulieren bleibt fragwürdig, weil jeder Mensch anders und unvergleichbar geartet ist. Deshalb werden auch - im ganzheitlichen Sinne - weiterführende Wissensbereiche, wie die der Musik, Medizin oder Astrologie angesprochen. Entscheidend für das Verständnis dieser Lektüre wird das persönliche Interesse des Lesers sein. Haben Sie deshalb keine Berührungsängste, physikalisch erklärbare Erscheinungen mit der Hand zu be-"greifen".