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Margret Hoppe

    1 janvier 1981
    Die verschwundenen Bilder
    Gartenstadt Hellerau
    Margret Hoppe: Die Mühle
    Margret Hoppe, das Versprechen der Moderne, the promise of modernism
    • Die Leipziger Fotografin Margret Hoppe, geboren 1981, zählt zu den vielversprechenden neuen Stimmen der europäischen Fotokunst. Die in diesem Buch präsentierten Arbeiten werden in einer Einzelausstellung im Museum der bildenden Künste Leipzig präsentiert, zudem wurde Hoppe dafür mit dem Kunstpreis der Sachsen Bank 2014 ausgezeichnet. 'Margret Hoppe. Das Versprechen der Moderne' zeigt fotografische Perspektiven auf die Architektur Le Corbusiers, die seine Idee des Gesamtkunstwerks wiederaufnehmen. Sichtbeton, klare, geometrische Formen und polychrome Flächen stehen in den Bildern symbolhaft für die Merkmale dieser Gebäude. Hoppe geht der Frage nach, was von den Visionen des modernen Bauens heute, wo dessen Zeugnisse mehr als Monument denn als funktionale Bauten genutzt und bewertet werden, übrig bleibt. Margret Hoppes Fotografien verwandeln die Bauten auf der Fläche des fotografischen Bilds zu Zeichen, die in ihrer Ästhetik malerische oder skulpturale Elemente aufweisen und so vielseitige Perspektiven auf die Lesbarkeit von Le Corbusiers Œuvre in der Gegenwart werfen. Ergänzt wird diese grossformatige Werkübersicht durch weitere Fotografien internationaler Bauwerke der klassischen Moderne, durch Texte und ein Interview mit der Künstlerin.

      Margret Hoppe, das Versprechen der Moderne, the promise of modernism
    • Fotobuch mit Farbabbildungen im Offsetdruck, gestaltet von Claudia Siegel mit einem Text von Sonia Voss (dt.) Leineneinband, 56 Seiten, 20x25 cm, Auflage 600 „So versetzt uns Margret Hoppe ins Spannungsfeld einer technischen Anlage, die auf der Wirklichkeit unserer lebenswichtigsten Bedürfnisse fußt, und einer fantastischen Welt aus erstaunlichen Farben und Formen, zwischen Unverrückbarkeit der menschlichen Verfassung und schier irrer Erfindung. Die Welt ist eine Mühle, die so manche Mehle mahlt, besagt ein französisches Sprichwort. Während die Erde sich gemäß ihren gesetzmäßigen Zyklen und ihren Notwendigkeiten um sich selbst dreht, kreisen auch die ingeniösen Räder unserer Mühle ad infinitum weiter, um uns mit ihrem weißen Gold zu versorgen.“ (Sonia Voss)

      Margret Hoppe: Die Mühle
    • Gartenstadt Hellerau

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      Erstmals wird mit diesem Buch eine zusammenhängende Darstellung der architektonischen Entwicklung der berühmten Gartenstadt angeboten. Tessenows furioses Festspielhaus und Riemerschmids gediegene Deutsche Werkstätten gelten heute als ihre wichtigsten Beiträge zur Architekturgeschichte. Aufsätze über die europäische Gartenstadtbewegung, die Geschichte der Deutschen Werkstätten und die baulichen Erweiterungen nach 1990 geben dem Architekturpanorama eine übergreifende kulturgeschichtliche Dimension. Im Zusammenspiel von 13 Essays namhafter Autoren entsteht eine 'Bilanz nach 100 Jahren', in der avantgardistische wie konservative Momente der Gartenstadt gleichermaßen zur Sprache kommen. Ein reicher Illustrationsteil vermittelt die Aura des Ortes.

      Gartenstadt Hellerau