Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Astrid Rank

    Subjektive Theorien von Erzieherinnen zu vorschulischem Lernen und Schriftspracherwerb
    Inklusion von Anfang an
    Professionalisierung für ein inklusives Schulsystem
    • Professionalisierung für ein inklusives Schulsystem

      Ein Handbuch für die LehrerInnenbildung

      Grundlagen und Ideen für die inklusive Schule Vor dem Hintergrund eines inklusiven Schulsystems werden verschiedene Themenkomplexe für die Arbeit im inklusiven Setting dargestellt. Lehramtsstudent*innen, Lehrer*innen und Schulleiter*innen sowie in der Lehrer*innenbildung Tätige erhalten damit ein Fundament für einen theoretischen Diskurs und Anregungen für die schulische Praxis in einer inklusiven Schule.

      Professionalisierung für ein inklusives Schulsystem
    • Inklusion von Anfang an

      Aufgabe der Grundschule

      Die Grundschule als Schule für alle ist geradezu prädestiniert für das inklusive Anliegen und bietet enorme gesellschaftliche Chancen. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen und aktuellen Forschungsergebnissen werden die Bedingungen von Inklusion an der Grundschule und die nötigen Schulentwicklungsprozesse vorgestellt sowie die wichtigsten Pfeiler der Unterrichtsentwicklung von der Planung bis hin zur individuellen Förderung erklärt. Zudem zeigt das Buch, wie kooperatives Arbeiten an der inklusiven Grundschule gelingen kann, und entwirft ein Kompetenzmodell für das Studium inklusiver Grundschulpädagogik. Im Fokus steht das Anliegen der Grundschule, gesellschaftliche Strahlkraft zu entwickeln und das Miteinander unterschiedlichster Menschen im gemeinsamen Handeln einzuüben.

      Inklusion von Anfang an
    • Der Bildungsauftrag des Elementarbereichs ist wohl mittlerweile unumstritten. Die frühe Kindheit wird als lernintensive Zeit (wieder-) entdeckt. In diesem Kontext kommt den Kindertagesstätten große Bedeutung zu. Doch Bildungspläne und Curricula lassen sich nur umsetzen, wenn die PädagogInnen in den Einrichtungen hinter diesen Konzepten stehen. Astrid Rank ist der Frage nachgegangen, welche subjektiven Theorien Erzieherinnen im Kindergarten haben. Anhand einer Untersuchung der subjektiven Theorien von 195 Erzieherinnen zu Lernen und Schriftspracherwerb von Kindern im Vorschulalter wird deutlich, wie sich die fachlichen und pädagogischen Orientierungen der Erzieherinnen darstellen. Es werden differenzierte Aussagen möglich über den fachlichen Wissensstand der Erzieherinnen, über die Motivation, ein Trainingsprogramm im Kindergarten durchzuführen, über die Einstellung zu kognitiver Förderung im Kindergarten und über die Vorstellungen zu Lern- und Schriftspracherwerbsprozessen von Vorschulkindern. Zudem wird die Auswirkung einer Fortbildung auf die subjektiven Theorien untersucht, um eventuelle Veränderungen festzustellen und Folgerungen für Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen abzuleiten.

      Subjektive Theorien von Erzieherinnen zu vorschulischem Lernen und Schriftspracherwerb