Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Christian Jörg

    Informationssystemsicherheit in deutschen klein- und mittelständischen Unternehmen
    Teure, Hunger, großes Sterben
    Spezialisierung und Professionalisierung
    Der "Zug über Berge" während des Mittelalters
    • Die in dem vorliegenden Tagungsband versammelten Beiträge dokumentieren die Ergebnisse einer Trierer Tagung des Oktobers 2012, die sich den Romzügen sowie der mit diesen verknüpften sogenannten Italienpolitik deutscher Herrscher während des Mittelalters und damit einem äußerst traditionsreichen Forschungsfeld gerade der deutschsprachigen Mediävistik widmete. Das Vorgehen und die Erfolge oder Misserfolge der römisch-deutschen Könige in Italien, die in Rom die Kaiserkrönung anstrebten, waren bekanntlich bereits während des 19. Jahrhunderts entlang national aufgeladener Deutungsmuster durch die Forschung höchst kontrovers diskutiert worden. Über eine bloße Bestandsaufnahme hinaus stellen die Beiträger entlang neuer Fragestellungen und auch auf Basis bisher nicht oder bestenfalls am Rande beachteter Quellen Perspektiven der Erforschung mittelalterlicher Romzüge vor. Der Band vereint in sich Beiträge zu Themenschwerpunkten des frühen, hohen und späten Mittelalters, welche die vielversprechenden Möglichkeiten belegen, sich dem nur scheinbar bereits umfassend untersuchten Phänomen der mittelalterlichen Romzüge unter neuen Fragestellungen und Schwerpunktsetzungen zu nähern.

      Der "Zug über Berge" während des Mittelalters
    • Spezialisierung und Professionalisierung

      Träger und Foren städtischer Außenpolitik während des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit

      • 251pages
      • 9 heures de lecture

      Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen Tagung in Trier, die in Kooperation zwischen dem „Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum“ und dem Projekt zur Visualität der Diplomatie im europäischen Spätmittelalter ausgerichtet wurde. Die zehn Beiträge befassen sich mit der lange vernachlässigten städtischen Ausprägung von Außenpolitik während des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Sowohl die auswärtige Politik der Städte als auch die Kompetenzen städtischer Gesandter wurden innerhalb der Diplomatiegeschichte oft unterschätzt, wie die Studie von Viktor Menzel aus 1892 zeigt. Erst in jüngerer Zeit hat sich die Wahrnehmung des städtischen Gesandtschaftswesens gewandelt, was durch eine stärkere Fokussierung auf die Maximen städtischer Diplomatie unterstützt wird. Der Band gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil beleuchtet zentrale Forschungsfelder und Perspektiven der städtischen Außenpolitik. Der zweite Teil untersucht anhand von Fallstudien die Kommunikationsintensivierung und Institutionalisierung von Außenpolitik in bündischen Beziehungen. Der dritte Teil thematisiert die Träger der städtischen Außenpolitik und Aspekte der Spezialisierung und Professionalisierung in dieser Zeit. Die Vielfalt der Befunde verdeutlicht die Notwendigkeit einer multiperspektivischen Erforschung des Themas. Die Publikationsreihe „Trierer Beiträge zu den historischen Kulturwissenschaften“ dient als Forum für inte

      Spezialisierung und Professionalisierung
    • Teure, Hunger, großes Sterben

      Hungersnöte und Versorgungskrisen in den Städten des Reiches während des 15. Jahrhunderts

      • 464pages
      • 17 heures de lecture

      Betr. auch die Kornversorgung Basels, speziell Aufkäufe von Korn in den Notjahren 1437-1440

      Teure, Hunger, großes Sterben
    • Die Absicherung von Informationssystemen stellt insbesondere für KMUs eine große Herausforderung dar, da sicherheitsbedingte Störungen die Leistungserstellung von Großunternehmen beeinträchtigen und den gesamten Wertschöpfungsprozess gefährden können. Bisher gibt es in der Wissenschaft keine umfassende Studie, die sich mit diesem Thema für KMUs beschäftigt. In einer umfangreichen Befragung von 21.380 deutschen KMUs wird die aktuelle Sicherheitslage der Informationssysteme analysiert. Dabei werden Barrieren identifiziert, die eine Verbesserung der IS-Sicherheit behindern, sowie Unterschiede in Bezug auf Branche, Unternehmensgröße und Gesellschaftsform untersucht. Der Autor nutzt verschiedene normative Ansätze zur theoretischen Fundierung der Studie und zur Ableitung potenzieller Implementationsbarrieren auf vier Ebenen eines Informationssystems: Kernsystem, Personal, Organisation und Rahmenbedingungen. Diese theoretischen Erkenntnisse werden im empirischen Teil durch umfassende Korrelations- und Regressionsanalysen überprüft. Abschließend werden die wesentlichen Implikationen für Forschung und Praxis aufgezeigt, wodurch das Buch nicht nur für Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere in Wirtschaftsinformatik und Unternehmensentwicklung, von Interesse ist, sondern auch für Entscheidungsträger, Marktforscher und Unternehmensberater, die sich mit der Implementierung und Weiterentwicklung sicherer Informatio

      Informationssystemsicherheit in deutschen klein- und mittelständischen Unternehmen