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Lars Richter

    Projekt "GLAME"
    Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wände aus Mauerwerk
    Tragfähigkeit nichttragender Wände aus Mauerwerk
    Die Geschichte der Folter und Hinrichtung
    Robotized Transcranial Magnetic Stimulation
    • Focusing on the development of robotic systems for transcranial magnetic stimulation (TMS), this book delves into the fundamental principles of TMS and its current advancements. It systematically evaluates the effects of head motion on the induced electric field and introduces innovative methods for robot/camera calibration and force-torque control. Additionally, it addresses safety measures and clinical applicability, providing insights into future prospects. Aimed at researchers and professionals, it serves as a comprehensive guide for effective robotized TMS solutions.

      Robotized Transcranial Magnetic Stimulation
    • Die Bemessung von nichttragenden und ausfachenden Mauerwerkswänden erfolgt derzeit mit Hilfe von Tabellen, in denen die Tragfähigkeit anhand von Versuchen aus den 80er Jahren unter festgelegten Randbedingungen ermittelt wurde. Eine Anwendung dieser Bemessungstabellen gestaltet sich heute jedoch schwierig, da mit der Einführung von DIN 1055-4 veränderte Windeinwirkungen zu berücksichtigen sind. Ebenfalls sind bei dem heute verwendeten Mauerwerk mit z. B. unvermörtelten Stoßfugen die seinerzeit festgelegten Randbedingungen für die Bemessungstabellen nicht immer eingehalten. Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand daher darin, auf der Grundlage einer fundierten Analyse der Tragfähigkeitsmechanismen und Materialeigenschaften ein Berechnungsmodell zur Ermittlung der Tragfähigkeit von nichttragenden Wänden zu entwickeln. Die verschiedenen Einwirkungen auf die Wände, aber auch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Stein-Mörtel-Kombinationen mussten Berücksichtigung finden, um somit zu einer höheren Effektivität bei der Ausführung und Flexibilität bei der Planung von Wohngebäuden beizutragen.

      Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wände aus Mauerwerk
    • Im Bereich der Glasverarbeitung ist das Fügen von Partnern mit unterschiedlichen Zusammensetzungen erforderlich, was bisher weitgehend manuell durch Glasapparatebauer erfolgt. Diese händische Fertigungsmethode führt trotz qualifiziertem Personal zu Schwankungen in der Produktqualität und -quantität. Um den zukünftigen Anforderungen an Wettbewerb, Qualität und Kosten gerecht zu werden, ist eine Weiterentwicklung des manuell dominierten Prozesses notwendig. Diesen Forschungsbedarf hat die Forschungsgemeinschaft Technik und Glas e. V. Bronnbach erkannt und in Zusammenarbeit mit dem Laser Zentrum Hannover e. V. Maßnahmen zur Analyse und Automatisierung des Produktionsverfahrens ergriffen. Dabei wurde der Gasbrenner durch industrielle Laserstrahlquellen ersetzt, ergänzt durch eine prozessoptimierte Strahlführung und -formung. Die Nachteile des Gasbrenners, wie Kondenswasserbildung, schwankender Energieeintrag und gesundheitsschädliche UV-Strahlung, konnten so beseitigt werden. Durch die Kombination von Strahlquelle und gesteuerten Handhabungssystemen wurde eine Automatisierung des Handarbeitsprozesses ermöglicht. In dieser Entwicklungsumgebung konnten verschiedene Anwendungen aus der Rohr- und Flachglasverarbeitung, wie die Herstellung von Solarthermiekollektoren oder medizinischen Primärpackmitteln, untersucht werden.

      Projekt "GLAME"