Im full of Byars
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James Lee Byars (1932–1997) gehört zu den außergewöhnlichsten und schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Zwischen Amerika, Japan und Europa hin und her pendelnd, hatte der 1932 in Detroit geborene Künstler – nicht zuletzt dank der Freundschaft mit Harald Szeemann – eine ganz besondere Beziehung zu Bern: Hierhin zog er sich zurück, hier entstanden großartige Performances und Ausstellungen im privaten und öffentlichen Raum. „Im full of Byars“ ermöglicht Einblick und Übersicht über das Schaffen eines Künstlers, der in seinen Performances, den Installationen und Skulpturen stets nach der Perfektion suchte, der das Ephemere und Immaterielle dem Materiellen und Ewigbeständigen gleichSetzte und dessen Werke bis heute nichts an Rätselhaftigkeit und Poesie verloren haben.
