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Gerd Eidam

    1 janvier 1941
    Straßenköter
    Riemville sechzig
    Ich habe gelogen
    Mensch Langer
    Der blaue Ordner
    Produkthaftung
    • Produkthaftung

      Herausforderung an Manager und Ingenieure

      • 432pages
      • 16 heures de lecture

      Produkthaftung - die Verantwortung f}r das verkaufte Produkt betrifft Ingenieure, Naturwissenschaftler, aber auch Unternehmer und Kaufleute. Ein sich explosionsartig entwickelndes Rechtsgebiet mit erheblichen Anforderungen an die Arbeit der Unternehmen, ihrer F}hrungskr{fte und Mitarbeiter wird f}r diese Zielgruppen verst{ndlich dargestellt, aufbereitet mit auswertbaren Handlungsanweisungen f}r die Bew{ltigung t{glicher praktischer Probleme, von der Konstruktion }ber Fertigung, Kundendienst bis zu den unterschiedlichen Vertriebsformen. H{ufig propagierte Modebewegungen werden auf ihre rechtliche Bedeutung gepr}ft und (Irr-)Wege als solche begr}ndet dargestellt, um Unternehmen und ihre F}hrungskr{fte vor vorhersehbaren und vermeidbaren Fehlhandlungen zu warnen. Als Gemeinschaftsdarstellung eines erfahrenen Autorenteams werden praktische Erfahrungen einer der f}hrenden Versicherungen ausgewertet, deren Aufgabe eine (Ver-)Sicherung gegen unberechtigte Anspr}che ist. Inhaltsverzeichnis A Rechtliche Grundlagen.- 1 Grundbegriffe.- 1.1 Was ist Produkthaftung?.- 1.1.1 Folgen der Fehlerhaftigkeit von Produkten.- 1.1.2 Eigenschäden.- 1.1.3 Öffentlich-rechtliche, strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen.- 1.1.4 Vertragliche und gesetzliche Haftung.- 1.1.5 Produkthaftung und Gewährleistung.- 1.1.6 Produkthaftung und Produzentenhaftung.- 1.1.7 Definition.- 1.2 Wie ist die Produkthaftung entstanden?.- 1.3 Wer kann Produkthaftungsansprüche stellen?.- 1.4 Wer haftet aus Produkthaftung?.- 1.5 Welche Schäden werden ersetzt?.- 1.6 Wo ist die Produkhaftung geregelt?.- 1.7 Was sind die Anspruchsgrundlagen der Produkthaftung?.- 1.7.1 Das System der Anspruchsgrundlagen.- 1.7.2 Die vier allgemeinen Anspruchsgrundlagen der Produkthaftung.- 1.7.3 Spezielle Anspruchsgrundlagen der Produkthaftung.- 2 Anspruchsgrundlagen der Produkthaftung.- 2.1 Zusicherungshaftung.- 2.1.1 Überblick.- 2.1.2 Kaufvertrag.- 2.1.3 Eigenschaft.- 2.1.4 Zusicherung.- 2.1.5 Ersatzpflichtiger Schaden.- 2.1.6 Beweislast und Verjährung.- 2.2 Haftung wegen schuldhafter Vertragsverletzung.- 2.2.1 Überblick.- 2.2.2 Vertrag.- 2.2.3 Fehler und Ursächlichkeit.- 2.2.4 Verschulden.- 2.2.5 Ersatzpflichtiger Schaden.- 2.2.6 Beweislast und Verjährung.- 2.3 Deliktsrechtliche Produkthaftung (§ 823 Abs. 1 BGB).- 2.3.1 Überblick.- 2.3.2 Rechtsgutverletzung.- 2.3.2.1 Leben, Körper, Gesundheit, Freiheit, sonstiges Recht.- 2.3.2.2 Eigentum.- 2.3.3 Fehler.- 2.3.4 Ursächlichkeit.- 2.3.5 Verschulden.- 2.3.6 Wer haftet wofür?.- 2.3.6.1 Hersteller.- 2.3.6.2 Zulieferer.- 2.3.6.3 Händler.- 2.3.6.4 Importeur.- 2.3.6.5 Quasi-Hersteller.- 2.3.6.6 Reparatur- und Montagebetriebe.- 2.3.6.7 Lizenznehmer, Franchisenehmer, Auftragsfertiger.- 2.3.7 Ersatzpflichtiger Schaden.- 2.3.8 Beweislast.- 2.3.9 Verjährung.- 2.4 Produkthaftungsgesetz (ProdHG).- 2.4.1 Überblick.- 2.4.2 Fehler.- 2.4.3 Ursächlichkeit.- 2.4.4 Wer haftet wofür?.- 2.4.4.1 Endprodukthersteller.- 2.4.4.2 Grundstoff- und Teilprodukthersteller (Zulieferer).- 2.4.4.3 Händler.- 2.4.4.4 Importeur.- 2.4.4.5 Quasi-Hersteller.- 2.4.5 Ersatzpflichtiger Schaden.- 2.4.6 Ausschlüsse der Ersatzpflicht.- 2.4.7 Beweislast und Verjährung.- 2.4.8 Haftungsausschluß unmöglich.- 2.5 Spezialgesetze.- 2.5.1 Allgemeines.- 2.5.2 Arzneimittelgesetz.- 2.5.3 Gerätesicherheitsgesetz.- 2.5.4 Futtermittel- und Saatgutverkehrsgesetz.- 2.5.5 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz.- 3 Haftung des Unternehmens für seine Mitarbeiter.- 3.1 Problemstellung.- 3.2 Vertragsrechtliche Haftung.- 3.3 Deliktsrechtliche Haftung.- 4 Haftung des Mitarbeiters persönlich.- 4.1 Haftung gegenüber Dritten.- 4.2 Haftung gegenüber dem Arbeitgeber.- 4.3 Praktische Bedeutung.- 5 Zusammenfassung: Wer haftet für wen?.- 5.1 Die vier Anspruchgrundlagen der Produkthaftung.- 5.2 Haftung des Endproduktherstellers.- 5.3 Haftung des Zulieferers oder Teilproduktherstellers.- 5.4 Haftung des Händlers.- 5.5 Haftung des Importeurs.- 5.6 Haftung des Quasi-Herstellers.- 5.7 Haftung des Reparatur-und Montagebetriebs.- 5.8 Haftung des Mitarbeiters persönlich.- 6 Möglichkeiten der Risikominderung.- 6.1 Überblick.- 6.2 Rechtsformwahl.- 6.3 Haftungsfreizeichnung.- 6.3.1 Inhalt.- 6.3.2 Wirksamkeit in Individualverträgen.- 6.3.3 Wirksamkeit in AGB.- 6.4 Mitverschulden.- 6.5 Regreß.- 6.6 Mängelrüge.- 6.7 Haftungsfreistellung.- 7 Strafrecht.- 7.1 Die strafrechtliche Produktverantwortung.- 7.1.1 Der Contergan-Fall.- 7.1.2 Monza-Steel-Fall.- 7.1.3 Erdal-Lederspray-Fall.- 7.1.4 Holzschutzmittel-Fall.- 7.2 Strafrechtliche Mitverantwortung.- 7.3 Das Strafverfahren.- 7.4 Die innerbetriebliche Verantwortung.- 7.5 Die innerbetriebliche Hierarchie.- 7.6 Delegation von Verantwortung.- 7.7 Kausalität und Beweislast.- B Allgemeine Auswirkungen auf die Unternehmen.- 1 Anforderungen an die Unternehmensorganisation.- 1.1 Aufbauorganisation.- 1.2 Ablauforganisation.- 1.3 Stellenbeschreibung.- 1.4 Klare Begriffe und Bezeichnungen.- 1.5 Organisationshandbuch.- 2 Die Qualitätsorganisation.- 2.1 Stellung in der Unternehmensorganisation.- 2.2 Notwendiger Umfang.- 2.3 Regelungsbedürftige Vorgänge und Abläufe.- 2.4 Umfang. Inhalt und Aussagefahigkeit der Dokumentation.- 2.5 Handbuch der Qualitätsorganisation.- 2.6 ISO-(EN-)Normen und Zertifikate.- 3 Führungskräfte und Mitarbeiter.- 3.1 Rechtliche Anforderungen.- 3.2 Anforderungsprofile.- 3.3 Körperliche Eignung.- 3.4 Aus- und Weiterbildung.- 3.5 Erforderliche Anleitungen und Überwachungen.- 3.6 Aussagefahige Nachweise.- 4 Theorie und Praxis in den Unternehmen.- 4.1 Rechtliche Anforderungen und praktisch wirksame Modelle.- 4.2 Technische Aussagefähigkeit und rechtliche Bedeutung.- 4.3 Entwicklung Konstruktion, unterschiedliche Funktionen.- 4.3.1 Entwicklung Entwicklungsfehler.- 4.3.2 Konstruktion Konstruktionsfehler.- 4.3.3 Konstruktionsverantwortung.- 4.3.4 Abläufe in der Konstruktion Konstruktionsmethodik.- 4.3.5 Integration von Maßnahmen zur Qualitätsbestimmung und -Sicherung in Abläufe der Konstruktion.- 4.3.6 Qualitätssicherung in der Konstruktion.- 4.3.7 Konstruktionsinterne Informationsauswertung.- 4.4 Auswahl von Fertigungs und Zusammenbauverfahren.- 4.5 Prüf- und Überwachungsverfahren.- 4.5.1 Aufgaben.- 4.5.2 Nachweis der Aussagefähigkeit.- 4.5.3 Zuverlässigkeit der Ergebnisse.- 4.5.4 Systematische Analyse von Aussagefahigkeit und Meßunsicherheit.- 4.5.5 Organisation und Ausführung.- 4.5.6 Rechtliche Bedeutung.- 4.6 Das Meßwesen.- 4.6.1 Aufgabe.- 4.6.2 Vollständigkeit der Meßmittelüberwachung.- 4.6.3 Regelmäßige Überwachung Kalibrierung.- 4.6.4 Der deutsche Kalibrierdienst (DKD).- 4.6.5 Auswerten in Fertigung und Wareneingang.- 4.7 Integration von Zulieferern.- 4.7.1 Umfang und Bedeutung.- 4.7.2 Rechtliche Anforderungen.- 4.7.3 Abgrenzen von Verantwortungsbereichen.- 4.8 Qualität im Vertrieb.- 4.8.1 Allgemeine Regelungsbedürftigkeit.- 4.8.2 Organisation von (Teil-)Schnittstellen.- 4.8.3 Beratungsverantwortung.- 4.9 Der Kundendienst.- 4.9.1 Aufgabendefinition und -abgrenzung.- 4.9.2 Haftungsrelevante Einzeltätigkeiten.- 4.9.3 Selbständige Kundendienste, Servicestationen.- 4.10 Probleme der Datenverarbeitung.- 4.11 Benutzerinformationen.- 4.11.1 Rechtliche Anforderungen.- 4.11.2 Organisatorische Mindestregelungen.- 4.11.3 Unwirksame und zulässige Inhalte.- 4.11.4 Wirksamkeitsprüfungen unverzichtbar.- 4.11.5 Export: Doppelte Vorsicht bei Fremdsprachen.- 4.12 Unternehmensindividuelles Informationssystem.- 4.12.1 Rechtliche Anforderungen.- 4.12.2 Der unternehmensinterne Informationskreis.- 4.12.3 Der unternehmensexterne Informationskreis.- 4.12.4 Organisation des unternehmensinternen Informationssystems.- 4.12.5 Überwachen der Wirksamkeit.- 4.13 Produktbeobachtung.- 4.13.1 Rechtliche Anforderungen.- 4.13.2 Umfang und Inhalt.- 4.13.3 Beispielhafte Hilfsmittel.- 4.14 Schadenanalyse.- 4.14.1 Bedeutung.- 4.14.2 Notwendige Regelungen.- 4.14.3 Erforderliche Unabhängigkeit.- 4.14.4 Persönliche Qualifikation.- 4.14.5 Kurzfristige Schadensaumahme.- 4.14.6 Vollständige Informationen erforderlich.- 4.14.7 Ergebnis und Auswertung.- 4.14.8 Maßnahmenkatalog bereithalten.- 4.15 Überbetriebliche Gütezeichen und Zulassungen.- 4.16 Unzureichende (Irr-)Wege.- 4.16.1 Qualitäts-Priifzertifikate.- 4.16.2 Konformitätsbescheinigungen.- 4.16.3 Qualitätssicherungs-Vereinbarungen.- 4.16.4 Audit: Ziele, Inhalte und rechtliche Bewertung.- 4.16.5 Aufbewahren technischer Unterlagen.- 5 Schlußfolgerungen für die Unternehmen.- C Versicherbarkeit.- 1 Bedeutung und Funktion der Betriebshaftpflichtversicherung.- 1.1 Rechtsverteidigungspflicht des Haftpflichtversicherers.- 1.2 Befriedigung des geschädigten Dritten.- 1.3 Mitversicherung der persönlichen Haftpflicht der Mitarbeiter.- 2 Bedingungsumfang einer Betriebshaftpflichtversicherung.- 2.1 Personen- und Sachschäden.- 2.2 Vermögensschäden.- 2.3 Zeitlich anwendbare Police.- 2.4 Betriebsbeschreibung.- 2.5 Ausschlüsse.- 2.5.1 Erfüllung von Verträgen kaufinännisches Risiko.- 2.5.2 Vertragliche Haftungserweiterungen.- 2.5.3 Tätigkeitsschäden.- 2.5.4 Mietsachschäden.- 2.5.5 Schäden durch Radioaktivität.- 2.5.6 Luftfahrtrisiken.- 3 Besondere Risikobereiche.- 3.1 Konventionelles Produktrisiko.- 3.2 Produktvermögensschäden.- 3.2.1 Einbeziehung konventioneller Produktrisiken.- 3.2.2 Beschreibung des Produktions-und Tätigkeitsprogramms.- 3.2.3 Enumerationsprinzip.- 3.2.4 Verbindungs-, Vermischungs und Verarbeitungskosten.- 3.2.5 Weiterver- und Weiterbearbeitungskosten.- 3.2.6 Aus- und Einbaukosten.- 3.2.7 Maschinenklausel.- 3.2.8 Steuerungselementeklausel.- 3.3 Kfz-Rückrufkosten-Modell.- 3.4 Planungsrisiko.- 3.5 Vermögensschaden-Versicherung für die Unternehmensleitung (D & O).- 3.6 Versicherung des Umweltrisikos.- 3.6.1 Neues Umwelt-Haftpflicht-Versicherungsmodell (UHV).- 3.6.2 Anwendungsbereich der UHV.- 3.6.2.1 Gedeckte Risiken.- 3.6.2.2 Aufwendungen vor Eintritt des Versicherungsfalls.- 3.6.2.3 Ausschlüsse.- 4 Deckungssummen.- 5 Einbeziehung ausländischer Tochtergesellschaften.- 6 Industrie-Straf-Rechtsschutzversichemng.- 6.1 Allgemeines.- 6.2 Versicherte straftechtliche Risiken.- 6.3 Versicherte Personen.- 6.4 Versicherungsfall.- 6.5 Örtliche Geltung.- 6.6 Leistungen.

      Produkthaftung
    • Martin Langer, Rechtsanwalt, erhält im Jahr 2017, während er nach seiner verschwundenen Ehefrau Monika sucht, in Gelnhausen eine Sammlung von alten Dokumenten zugespielt, die sich mit dem Leben Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, und dessen besonderen Beziehung zu dieser Stadt befassen. Die ominöse Andeutung von "Querverbindungen" macht Langer neugierig. Er begibt sich in den folgenden beiden Jahren auf eine spannende Zeitreise durch die Jahrhunderte. Und er begreift zunehmend die Richtigkeit des Hinweises, der den Dokumenten vorangestellt ist: "Vieles ist wahr, manches wahrscheinlich, der Rest ist Fiktion - und deshalb möglich."

      Der blaue Ordner
    • Eine weiterer Roman aus der Feder von Gerd Eidam.

      Ich habe gelogen
    • Schauplatz dieses spannenden und zugleich nachdenklich machenden Romans sind der Großraum Frankfurt, Moskau und Fuerteventura. Der Goethe-Liebhaber Martin Langer arbeitet als Schadenchef der Blue Bird Versicherung, sogleich aber auch als Anwalt in seiner Heimatstadt Gelnhausen. Zunächst unbemerkt kommt es zunehmend zu Berührungspunkten zwischen diesen beiden Tätigkeitsfeldern. Welche persönlichen Interessen besitzt der neue Aufsichtsratsvorsitzende der Blue Bird von Wiesjens bei den Fusionsbestrebungen der Gesellschaft, was treibt die Vorstandsmitglieder, diese zu unterstützen? Welche Verbindung besteht zwischen von Wiesjens und dem ersten, durch das Unternehmen zu versichernden Flugplatz? Welche Rolle spielt die Baufirma des neuen Ehemannes der geschiedenen Frau Langers in den Ermittlungen zu Fällen von Preisabsprachen? Was veranlasst einen Kant-Liebhaber, zu einem sadistischen Killer zu mutieren und ein Verhältnis mit Langers Ex einzugehen? Ist es Mannstollheit oder kühle Überlegung, die diese dazu treibt, sich gleichzeitig mit dem Staatsanwalt einzulassen, der gegen das Bauunternehmen ihres neuen Ehemannes wegen Submissionsbetrug ermittelt? Gelingt es der Tschetschen-Mafia erneut ihren Platz auf dem heiß umkämpften Drogenumschlagplatz von Frankfurt zurückzugewinnen? Wer findet das Versteck der mehr als 30 Mio DM, welche die tschetschenische Rauschgiftmafia für sich beansprucht. Und welche Rolle spielt letztlich dabei der lebensgroße Hahn des greisen Künstlers Florian Vetter? Das Buch gibt nicht nur Antwort auf diese Fragen, sondern spiegelt auch gesellschaftliche Verhältnisse wider: Jeder ist sich selbst der Nächste. Familiensaga und Wirtschaftskrimi zugleich ist dieser packende Roman aus der deutschen Unternehmens- und Juristenszene.

      Straßenköter